Die Aktie des Inspektionssystem-Herstellers Viscom zeigt sich weiterhin in einer schwierigen Marktphase. Am vergangenen Freitag schloss der Titel mit 3,27 Euro und verzeichnete damit einen Tagesverlust von 0,61 Prozent. In der vergangenen Woche summierte sich das Minus auf 1,21 Prozent, während der Monatsverlust mit knapp 9 Prozent deutlich ausfällt. Besonders bemerkenswert erscheint die Diskrepanz zwischen Kursentwicklung und Analystenmeinungen: Obwohl die Aktie im Jahresvergleich rund 39 Prozent ihres Wertes eingebüßt hat und aktuell 45,5 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 6,00 Euro notiert, halten alle beobachtenden Analysten an positiven Einschätzungen fest.

Fundamentale Unterbewertung lockt mutige Anleger

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Die Bewertungskennzahlen sprechen eine klare Sprache für den Prüfsystem-Spezialisten aus dem Elektronikbereich. Mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 0,25 und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2025 von 8,49 wirkt die Aktie fundamental deutlich unterbewertet. Auch beim Kurs-Cashflow-Verhältnis punktet Viscom mit einem Wert von 4,76. Diese attraktiven Kennzahlen spiegeln sich im einhelligen Analysten-Konsens wider: Die zwei beobachtenden Experten empfehlen die Aktie als "Buy" beziehungsweise "Outperform" und sehen mit einem durchschnittlichen Kursziel von 6,80 Euro ein Potenzial von über 100 Prozent. Allerdings mahnen schwächere Margen und nach unten korrigierte Umsatzerwartungen zur Vorsicht bei dem Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von knapp 29 Millionen Euro.

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