Die Varta AG verzeichnet einen leichten Erfolg in ihrem laufenden Sanierungsverfahren, doch die Aktie bleibt unter Druck. Am XETRA-Markt fiel der Kurs um 2,9 Prozent auf 1,54 EUR. Trotz einer weiteren Einigung im Sanierungsprozess, die Konzernchef Michael Ostermann positiv hervorhob, steht die Aktie weiterhin vor erheblichen Herausforderungen. Das 52-Wochen-Hoch von 24,13 EUR liegt mittlerweile 1.467,90 Prozent über dem aktuellen Kurs, was die dramatische Entwicklung der letzten Monate unterstreicht.


Analysten sehen weiterhin Risiken


Für das Geschäftsjahr 2023 prognostizieren Analysten einen Verlust von 2,295 EUR je Aktie. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 10,67 EUR, was angesichts des aktuellen Kursniveaus optimistisch erscheint. Kleinanleger stehen vor der Möglichkeit eines Totalverlustes, während das Unternehmen auf Unterstützung namhafter Investoren wie Porsche hofft, um eine Rettung zu ermöglichen. Die nächsten Quartalszahlen werden mit Spannung erwartet und könnten weitere Einblicke in die finanzielle Lage des Batterieherstellers geben.


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