Ur-Energy Aktie: Bodenbildung im Gange?
Nach massiven Kursverlusten zeigt Ur-Energy Anzeichen der Stabilisierung. Steigende Uran-Nachfrage und politische Entwicklungen könnten die Wende bringen.
Der Uranmarkt ist in Bewegung – und Ur-Energy steckt mittendrin. Nach deutlichen Kursverlusten stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes?
Der Absturz nach dem Hoch
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Nach den Höchstständen Ende 2023 und Anfang 2024 kam die Korrektur. Und wie! Gewinnmitnahmen und Sorgen über das Tempo beim Ausbau der Kernkraft drückten auf die Preise. Für Ur-Energy bedeutete das einen massiven Einbruch: Seit Jahresbeginn ging es um rund 55 Prozent bergab. Mit einem aktuellen Kurs von 0,55 Euro kratzt die Aktie am erst kürzlich markierten Tiefpunkt von 0,52 Euro.
Angebotslücke trifft auf steigende Nachfrage
Doch ist das die ganze Geschichte? Keineswegs. Denn fundamental sieht es anders aus: Es fehlt Uran am Markt. Experten schätzen das Defizit auf 20 Millionen Pfund – Tendenz steigend auf 25 Millionen Pfund bis 2030. Gleichzeitig schürt der Trend zu mehr Kernkraft, angetrieben durch Rechenzentren, KI und den Ruf nach Energiesicherheit, die Nachfrage.
Politische Störfeuer und Chancen
Kurzfristig sorgen politische Spielchen für Nervosität. Eine mögliche Exportabgabe in Kanada von 10% lässt US-Käufer zögern – Verträge liegen auf Eis. Das trifft indirekt auch Ur-Energy. Auf der anderen Seite: Der Bann für russisches Uran in den USA könnte heimischen Produzenten wie Ur-Energy langfristig in die Karten spielen. Das könnte noch interessant werden.
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