Unitedhealth sieht sich mit Sammelklage konfrontiert nach enttäuschenden Quartalszahlen. Kurssturz und rechtliche Risiken belasten den Gesundheitskonzern.

Die Aktie des Gesundheitskonzerns Unitedhealth steht nach einer Klageandrohung erneut unter Druck. Der Rosen Law Firm kündigte an, mögliche Wertpapierbetrugsvorwürfe zu untersuchen.

Klagewelle droht

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Unitedhealth?

Im Zentrum der Ermittlungen stehen Vorwürfe, das Unternehmen habe Anleger mit irreführenden Geschäftsinformationen getäuscht. Auslöser ist der jüngste Gewinneinbruch: Am 17. April hatte Unitedhealth enttäuschende Quartalszahlen vorgelegt und die Prognose für 2025 deutlich gesenkt – vor allem wegen Problemen im Medicare-Geschäft.

Die Konsequenzen folgten umgehend: Der Kurs stürzte am Veröffentlichungstag um 22,38 Prozent ab, am darauffolgenden Montag sackte er weitere 6,34 Prozent nach. Damit notierte die Aktie auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2021.

Stabilisierung in Sicht?

Nach dem massiven Absturz schien sich der Kurs zuletzt etwas zu beruhigen. Doch die angekündigte Sammelklage könnte diese fragile Erholung nun gefährden. Die Anwaltskanzlei prüft, ob Unitedhealth die bekannten Probleme im Vorfeld ausreichend kommuniziert hat.

Für Anleger, die zwischen dem fraglichen Zeitraum und der Gewinnwarnung Aktien hielten, könnte es um Schadensersatz gehen. Der Rosen Law Firm bereitet entsprechende Schritte vor – ein weiterer Unsicherheitsfaktor für den angeschlagenen Titel.

Unitedhealth-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Unitedhealth-Analyse vom 25. April liefert die Antwort:

Die neusten Unitedhealth-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Unitedhealth-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Unitedhealth: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...





...