Beim Umsatz gab es ein Plus von 2,6 Prozent auf 1,123 Milliarden Euro, das EBITDA fiel um 1,4 Prozent auf 392,1 Millionen (Restrukturierungsaufwendungen in Österreich von 21,1 nach im Vorjahr 0,1 Mio. Euro - dafür gab es 6,8 Mio. aus einem Immobilienverkauf - und die Effekte aus FX-Umrechnungen (vor allem der weißrussische Rubel) brachten diesmal ein Plus von 2,9 Millionen, im Vorjahr ein Minus von 6,7 Mio.), das EBIT legte um 53,8% auf 154,6 Millionen zu - die vorjährige Markenwertabschreibung (vor allem Bulgarien) lässt grüßen.

Im Börse Express-PDF vom Mittwoch werden wir die Telekom Austria-Aktie in den Fokus nehmen.