
TeamViewer Aktie: Alles sieht nach Erfolg aus!
23.03.2025 | 02:44
Das Software-Unternehmen verzeichnet ein Wachstum von 9 Prozent auf 671 Millionen Euro und erweitert strategische Partnerschaften bei gleichzeitiger Verbesserung der Ertragslage.
TeamViewer hat seinen Jahresumsatz 2024 um 9 Prozent auf 671 Millionen Euro gesteigert, während die Aktie aktuell bei 12,45 Euro notiert. Seit Jahresbeginn konnte das Papier um beachtliche 28,75 Prozent zulegen, liegt jedoch weiterhin 10,24 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 13,87 Euro. Die vom Unternehmen abgerechneten Kundenaufträge (Billings) erreichten etwa 700 Millionen Euro, was die anhaltende Nachfrage nach den Remote-Connectivity-Lösungen widerspiegelt. Gleichzeitig verbesserte sich die operative Marge (bereinigtes EBITDA) auf 44 Prozent, nach 42 Prozent im Vorjahr.
Personelle Veränderungen und strategische Partnerschaften
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Im Aufsichtsrat vollzieht TeamViewer einen wichtigen Wechsel: Jeff Kinder wird die Nachfolge von Dr. Jörg Rockenhäuser antreten, der nach zehn Jahren aus dem Gremium ausscheidet. Kinder bringt umfangreiche Führungserfahrung aus seiner Tätigkeit bei namhaften Technologieunternehmen wie Autodesk, OpenTable, JP Morgan Chase und Yahoo! mit. Diese Neubesetzung könnte die weitere strategische Ausrichtung des Unternehmens beeinflussen.
Parallel dazu hat TeamViewer seine Partnerschaft mit dem Mercedes-AMG PETRONAS Formel-1-Team um fünf Jahre bis 2030 verlängert. Diese Kooperation ist Teil der langfristigen Markenstrategie des Unternehmens in der Technologiebranche. Die TeamViewer-Aktie liegt aktuell mit 5,23 Prozent über dem 50-Tage-Durchschnitt und sogar 7,07 Prozent über dem 200-Tage-Durchschnitt, was auf eine solide mittelfristige Performance hindeutet.
Analysten-Einschätzung und Ausblick
Die US-Investmentbank Goldman Sachs behält ihre neutrale Einstufung für die TeamViewer-Aktie mit einem Kursziel von 14 Euro bei. Analyst Mohammed Moawalla nahm vor den am 6. Mai 2025 anstehenden Ergebnissen für das erste Quartal lediglich geringfügige Anpassungen an seinen Schätzungen vor. Trotz der zuletzt leichten Kursschwäche der vergangenen 30 Tage (-1,81%) zeigt die Aktie seit ihrem 52-Wochen-Tief im Dezember 2024 eine deutliche Erholung mit einem Plus von 35,45 Prozent.
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