TDK Aktie: Vertrauen angekratzt?
Der Elektronikkonzern präsentiert innovative Lösungen für E-Mobilität und investiert in CO2-Abscheidungstechnologie, während die Aktie erhebliche Kursverluste verzeichnet.
TDK Corporation hat kürzlich bedeutende Fortschritte bei seinen Produktangeboten erzielt und strategische Unternehmensinvestitionen getätigt. Diese Entwicklungen unterstreichen TDKs Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit in der Elektronikbranche. Die Aktie notiert aktuell bei 7,47 €, was einem massiven Verlust von über 83% innerhalb der letzten 12 Monate entspricht.
Am 26. März 2025 führte TDK eine neue Familie von Tauchtemperatursensoren ein, die speziell für Kühlungsanwendungen in Elektrofahrzeug-Antriebssträngen konzipiert wurden. Diese Sensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Überwachung und Steuerung der thermischen Leistung von EV-Systemen und gewährleisten Effizienz und Zuverlässigkeit in Elektromobilitätslösungen. Einen Tag zuvor, am 25. März, brachte das Unternehmen neue DIN-Schienen-Netzteile für kosteneffektive Automatisierungslösungen auf den Markt. Diese Netzteile bieten Flexibilität und Effizienz und erfüllen damit die sich entwickelnden Anforderungen industrieller Automatisierungssysteme.
Strategische Investitionen in Umwelttechnologie
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TDK Ventures, eine Tochtergesellschaft von TDK Corporation, investierte am 6. März 2025 in Spiritus, ein Klimatechnologieunternehmen, das sich auf Direct Air Capture (DAC)-Technologie spezialisiert hat. Diese Investition zielt darauf ab, die Entwicklung skalierbarer Lösungen zur Kohlendioxidentfernung zu beschleunigen, was im Einklang mit den globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels steht.
Die langfristige Ausrichtung auf EV-Komponenten und Umwelttechnologien entspricht den globalen Branchentrends zur Elektrifizierung und Nachhaltigkeit. Trotz dieser zukunftsorientierten Strategie befindet sich die Aktie in einer schwierigen Phase. Aktuell notiert der Kurs auf dem 52-Wochen-Tief von 7,47 € und liegt damit fast 74% unter dem 200-Tage-Durchschnitt. Der deutliche Wertverlust seit Jahresbeginn von fast 40% verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist.
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