Stabilität statt Spektakel: Salzburg findet wieder zur Form
Mit zweckmäßigen Leistungen hält Salzburg den Punkteschnitt in der Fußball-Bundesliga unter Thomas Letsch weiter hoch.
Der deutsche Trainer verfiel nach dem knappen, aber verdienten 2:1 gegen Blau-Weiß Linz aber keineswegs in Euphorie. "Nachlässig" und "schlampig" sah er sein Team phasenweise, erheiternd waren für ihn 20 gute Minuten in der zweiten Hälfte.
"Es gibt nichts Besseres, als nach einem Sieg viele Punkte zu haben, die wir verbessern müssen", sagte Letsch.
Vor dem Spitzenspiel gegen Tabellenführer Sturm Graz am kommenden Sonntag in Wals-Siezenheim ist sein Team weiter auf der Siegerstraße unterwegs. Fünf der acht Spiele unter Letsch wurden gewonnen. Mit 16 Punkten aus den jüngsten sechs Spielen ist die Ausbeute geradezu meisterlich.
In der Tabelle fehlen nur noch zwei Punkte auf das Topduo Sturm und Austria Wien. "Die Entwicklung ist da, aber sie hat noch Luft nach oben", erklärte Letsch. Rouven Schröder, der Geschäftsführer Sport, meinte: "Es war eine ordentliche Leistung, aber es geht um einiges besser."
Stabilität statt Spektakel
(Beitrag wird unter Video fortgesetzt)