Gurkerl startet Themenaktion zur heiminschen Haupterntezeit

Zu Beginn der heimischen Erntesaison rückt der Online-Supermarkt Gurkerl sein Obst- und Gemüsesortiment in den Fokus. Unter dem Motto „So schmeckt Frische“ zeigt Gurkerl, was beim klassischen Lebensmitteleinkauf oft auf der Strecke bleibt: echter Geschmack, große Vielfalt und ein nachvollziehbarer Bezug zur Herkunft der Produkte.

Mit rund 600 frischen Obst- und Gemüseartikeln bietet Gurkerl ein Sortiment, das im Vergleich zu herkömmlichen Supermärkten in der Stadt fast doppelt so groß ist. Über 25 verschiedene Paradeisersorten, rund 140 Bio-Gemüseartikel und mehr als 50 besondere Exoten – Gurkerl setzt neue Maßstäbe bei Auswahl und Qualität.

Direkt vom Feld auf den Tisch

Das Motto der neuen Themenwelt greift ein zentrales Bedürfnis vieler Konsument:innen auf: der Wunsch nach Lebensmitteln, die wieder nach etwas schmecken. Etwa ein Paradeiser, der an einen Sommertag erinnert. Oder eine Birne, wie frisch aus dem Garten der Großeltern.

Gurkerl setzt dabei auf regionale Partnerbetriebe, hält Transportwege möglichst kurz und schützt empfindliche Ware entlang der gesamten Lieferstrecke. Obst und Gemüse kommen so oft schon sieben Stunden nach der Ernte zu den Kund:innen – ganz ohne Umweg über Großmärkte oder Zwischenlager.

Die Basis dafür sind direkte Beziehungen zu über 180 landwirtschaftlichen Betrieben pro Region – darunter viele kleinere Höfe, deren Produkte sonst nur ab Hof oder auf ausgewählten Märkten erhältlich sind. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht nicht nur außergewöhnliche Frische, sondern bringt auch alte Sorten und besondere Kulturen zurück auf den Tisch.

Einige Beispiele aus dem aktuellen Angebot:

  • BIO-Gärtnerei Fleischhacker (Wien-Simmering): Saisonales Bio-Gemüse – von Vogerlsalat über Fruchtgemüse bis hin zu Raritäten – direkt aus der über 100 Jahre alten Familiengärtnerei, heute in vierter Generation geführt.
  • BLÜN (Wien): Gurken, Paradeiser, Melanzani und mehr aus Wiens erster Aquaponik-Anlage – ressourcenschonend produziert, mit minimalem CO₂-Fußabdruck und Fokus auf Spezialitäten und alte Sorten.
  • Biohof Niedermayer (Weinviertel, Niederösterreich): Bio-Erdäpfel und weitere Feldfrüchte wie Kürbis oder Mais aus dem fruchtbaren Lössboden der „österreichischen Toskana“ – mit viel Erfahrung und Liebe kultiviert.

Exoten mit Anspruch – außergewöhnlich vielfältig und frisch

Auch bei exotischen Früchten setzt Gurkerl auf Frische und Auswahl: Das Sortiment wird gezielt kuratiert und in kleinen Mengen direkt von spezialisierten Plantagen – unter anderem in Südamerika – bezogen. So finden auch besondere Sorten wie Kakaofrucht, frischer Wasabi, Pitahaya (Drachenfrucht), Salak (Schlangenfrucht) oder Maniok ihren Weg ins Angebot. Die Früchte werden zum idealen Reifezeitpunkt geerntet und so transportiert, dass sie binnen weniger Tage bei den Kund:innen ankommen – mit vollem Geschmack und in bester Qualität.

Qualität mit Konzept

Egal ob regional oder exotisch: Im Logistikzentrum in Wien-Liesing wird Obst und Gemüse in spezifisch gekühlten Zonen gelagert – ein Detail, das im stationären Handel oft zu kurz kommt. Fachkundige Qualitätssicherung sorgt laufend für die Kontrolle von Frische und Lebensmittelsicherheit. Und auch auf dem Weg zu den Haushalten bleibt die Kühlkette durch speziell ausgestattete Lieferfahrzeuge durchgehend erhalten.

Mehr Informationen und saisonale Highlights unter: https://www.gurkerl.at/en-AT/thema/obst-und-gemuse?_ref=hp