Schwieriges Geschäftsumfeld: Covestro will Kosten noch stärker drücken
19.02.2020 | 07:16
Mehr Wettbewerb, träge Konjunktur, niedrigere
Verkaufspreise: Der Kunststoffkonzern Covestro
Bei dem 2018 gestarteten Sparprogramm kommt Finanzchef Thomas Toepfer derweil schneller voran als geplant. Bis Ende 2019 wurden hier in Summe bereits rund 150 Millionen Euro eingespart und damit 10 Millionen mehr als geplant. Bis Ende 2020 sollen es dann in Summe 250 Millionen werden statt nur 230. Das bis Ende 2021 angepeilte Gesamtvolumen bleibt derweil bei 350 Millionen Euro. Um die Ziele zu erreichen streicht der Hersteller von harten und weichen Kunststoffen etwa für Autoinnenkonsolen, Hausisolierung und Matratzen Stellen in der Verwaltung. Zudem wird neben anderen Maßnahmen eine zentrale Marketingorganisation aufgebaut./mis/stk
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