Der Wirkstoffforschungsspezialist Schrodinger verzeichnete am 18. März 2025 einen spürbaren Kursrückgang von 3,96 Prozent auf 22,79 USD. Dieses Absinken folgt trotz der jüngsten Verstärkung der Führungsebene mit zusätzlichem Technologie-Know-how, was mittelfristig das Innovationspotenzial des Unternehmens steigern könnte. Bemerkenswert ist, dass die Aktie trotz des aktuellen Rückschlags im Monatsvergleich ein Plus von 6,24 Prozent aufweist, was auf eine gewisse Volatilität hindeutet. Derzeit notiert das Papier 26,90 Prozent über seinem 52-Wochen-Tief, bleibt jedoch 27,91 Prozent unter dem Jahreshöchststand.


Finanzielle Kennzahlen unter Druck

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Mit einer Marktkapitalisierung von 1,3 Milliarden Euro und aktuell negativen Finanzkennzahlen steht Schrodinger vor Herausforderungen. Das aktuelle Kurs-Cashflow-Verhältnis von -9,25 sowie das für 2025 prognostizierte KGV von -9,12 verdeutlichen die anhaltenden Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung, die sich noch nicht in entsprechenden Gewinnen niederschlagen.


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