Neue Sanktionen gegen Iran und strengere OPEC+-Quoten treiben den Ölpreis nach oben. Technische Signale deuten auf weiteren Aufwärtstrend hin.

Die Preise für Rohöl der Sorte WTI ziehen derzeit spürbar an. Haupttreiber sind neue US-Sanktionen gegen den Iran, die Sorgen vor einer Verknappung des globalen Angebots schüren. Der Ölmarkt zeigt sich nervös.

US-Schlag gegen Iran: Ölmarkt unter Druck!

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Was steckt hinter dem Preisanstieg? Die US-Regierung hat erneut den Daumen auf den iranischen Ölsektor gelegt. Mit verschärften Sanktionen gegen Ölexporte soll Teheran finanziell unter Druck gesetzt werden.

Die Folgen für den globalen Ölmarkt sind spürbar:

  • Die Aussichten auf das globale Angebot trüben sich ein.
  • Die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten droht weiter zu eskalieren.

Diese Maßnahmen verstärken die Angst vor Lieferengpässen und treiben die Preise nach oben.

OPEC+ zieht Daumenschrauben an!

Doch nicht nur die Sanktionen verknappen das Angebot. Auch die OPEC+ trägt zur aktuellen Entwicklung bei. Einige Mitgliedsländer wollen ihre Förderquoten nun strikter einhalten und Überschreitungen aus der Vergangenheit ausgleichen.

Diese angekündigten Kürzungen könnten dem Markt zusätzlich signifikante Mengen Öl entziehen. Das stützt den Preis weiter.

Charttechnik: Grünes Licht für WTI?

Wie sieht es aus technischer Sicht aus? Aktuell scheint der Weg nach oben frei zu sein. Wichtige Widerstandsmarken wurden durchbrochen, und technische Indikatoren deuten auf einen anhaltenden Aufwärtstrend hin. Der Preis erholt sich damit von einem Rücksetzer Anfang April deutlich.

Wolken am Horizont: Was den Ölpreis bremsen könnte

Trotz der aktuellen Stärke bleiben Risiken bestehen. Eine mögliche Eskalation von Handelskonflikten könnte die globale Nachfrage dämpfen. Auch die zuletzt gesenkten Nachfrageprognosen von OPEC und IEA geben zu denken.

Zudem könnten steigende Rohölbestände in den USA den Preisanstieg bremsen. Die weitere Entwicklung bleibt also spannend.

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