Pumas Aktie verliert fast die Hälfte ihres Wertes seit Jahresbeginn. Trotz ESG-Initiativen belasten operative Schwächen und Dividendensenkung den Kurs.

Blutbad mit kurzer Verschnaufpause

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Die Puma-Aktie zeigte gestern endlich wieder Lebenszeichen und schloss bei 22,08 Euro - doch das täuscht nicht über die dramatische Lage hinweg. Seit Jahresanfang hat der Titel fast die Hälfte seines Wertes verloren (-49,88%) und notiert 57,77% unter seinem 52-Wochen-Hoch. Ein echtes Blutbad für Investoren.

Nachhaltigkeit trifft auf harte Realität

Während das Unternehmen stolz verkündet, neun von zehn Produkten aus recycelten Materialien herzustellen, zeigt die Bilanz ein anderes Bild:

  • Umsatz- und Profitabilitätsprobleme seit Längerem
  • Gekürzte Dividende belastet Anlegerstimmung
  • Restrukturierungsprogramm ("nextlevel") zeigt noch keine Wirkung

Die ESG-Erfolge wirken wie ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der operativen Schwächen.

Einstiegsgelegenheit oder Fallmesser?

Mit einem RSI von 31,3 ist der Titel technisch nicht mehr überverkauft - aber ist das schon ein Kaufsignal? Die Meinungen gehen auseinander:

  • Berenberg hält mit "Buy"-Rating dagegen
  • Doch der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt (-39,89%) spricht Bände

Die extreme Volatilität von 83,69% zeigt: Hier wird mit harten Bandagen gekämpft. Stimmrechtsmeldungen könnten kurzfristig für Bewegung sorgen - doch ändern sie etwas am grundlegenden Abwärtstrend?

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