Progressive verzeichnet starke Prämieneinnahmen, doch Gewinn enttäuscht. Analysten sorgen sich um Wachstum und Schadensfälle. Wie reagiert der Markt?

Die Aktie von Progressive geriet gestern unter Druck. Eine Analystenabstufung sorgte für schlechte Stimmung bei den Anlegern. Was steckt dahinter?

Analyst sieht dunkle Wolken!

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Keefe, Bruyette & Woods stufte das Papier von "Outperform" auf "Market Perform" herab. Der Grund: Sorgen vor einem nachlassenden Wachstum bei Auto-Policen. Zudem könnten steigende Schadensfälle Druck auf die Tarife ausüben. Das sorgt für Unsicherheit.

Quartalszahlen mit Licht und Schatten!

Dabei hatten die jüngsten Quartalszahlen eigentlich ein gemischtes Bild gezeigt. Der verdiente Nettoprämienumsatz kletterte im ersten Quartal 2025 um satte 17 Prozent auf 22,2 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen. Beim Nettogewinn gab es jedoch eine Enttäuschung: Er stieg zwar um 10 Prozent auf knapp 2,6 Milliarden Dollar oder 4,37 Dollar je Aktie, verfehlte aber die Analystenprognose von 4,74 Dollar. Kein Wunder, dass der Kurs in den letzten sieben Tagen um über 3 Prozent nachgab und gestern bei 233,20 Euro schloss.

Neuer Vorstoß im LKW-Geschäft?

Progressive versucht mit Initiativen wie "Cargo Plus", einer neuen optionalen Lkw-Versicherung, gegenzusteuern. Ob das reicht, um die Wachstumssorgen zu zerstreuen? Der Markt bleibt gespannt.

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