Powerhouse Energy Aktie: Insider kauft kräftig zu
Die Ehefrau des Powerhouse-CEO stockt ihre Anteile auf, während das Unternehmen frisches Kapital für innovative Projekte einsammelt. Wie reagiert der Markt?
Die Aktie des britischen Abfall-zu-Energie-Spezialisten Powerhouse Energy zeigt spannende Entwicklungen – nicht nur an der Börse, sondern auch bei den Insidern.
Familien-Einkauf als Vertrauensbeweis
Louise Emmitt, Ehefrau des Powerhouse-Energy-CEO Paul Emmitt, kaufte kürzlich 1,93 Millionen Aktien zum Preis von 0,519 Pence pro Stück. Damit erhöht die Familie ihren Anteil auf rund 6,47 Millionen Aktien, was etwa 0,14% des ausgegebenen Grundkapitals entspricht. Solche Insider-Käufe werden oft als starkes Vertrauenssignal in die Unternehmenszukunft gewertet.
Frisches Kapital für Technologie-Offensive
Erst im März sammelte das Unternehmen 1,25 Millionen Pfund durch die Platzierung von 250 Millionen neuen Aktien zu je 0,5 Pence ein. Die Mittel fließen vorrangig in die Forschung und Entwicklung des DMG-Verfahrens (Distributed Modular Gasification) im Bridgend Technology Centre. Konkret werden Projekte in Ballymena und Australien sowie Forschungen zu nachhaltigem Flugzeugtreibstoff vorangetrieben.
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Parallel startete Powerhouse ein Angebot für bestehende Aktionäre, um weitere 125.000 Pfund einzusammeln. Das frische Kapital soll die Liquidität stärken und die Technologieentwicklung beschleunigen.
Börsenperformance zwischen Hoffnung und Skepsis
Die Aktie pendelte im letzten Jahr zwischen 0,455 und 2,20 Pence. Zuletzt notierte sie bei 0,53 Pence bei einer Marktkapitalisierung von 23,57 Millionen Pfund. Mit rund 4,45 Milliarden ausstehenden Aktien bleibt die Volatilität hoch – ein Spiegelbild der wechselhaften Anlegerstimmung.
Interessant: Aktuell gilt die Aktie als überbewertet. Ob die jüngsten Entwicklungen diesen Eindruck bestätigen oder widerlegen werden, bleibt abzuwarten.
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