Paneuropäische Studie von J.P. Morgan Asset Management: Veränderte

Einstellungen beim Sparen und Anlegen durch die Pandemie? (FOTO)

Frankfurt (ots) -

- Im Pandemiejahr wurde viel gespart und investiert

- Anlegen lohnt sich mehr als Sparen - nicht nur finanziell

- Neue Website vermittelt Sparerinnen und Sparern ein besseres Verständnis der

Kapitalanlage und unterstützt sie dabei, ihre finanziellen Ziele zu erreichen

Die Pandemie hat nicht nur die Art und Weise, wie Menschen leben und arbeiten,

sondern auch deren Finanzen massiv beeinflusst. Aufgrund der zahlreichen

Einschränkungen waren die Möglichkeiten des Ausgebens beschränkt. Gleichzeitig

war auch die Unsicherheit durch die Pandemie hoch. Beides sind Gründe dafür,

dass die Sparquoten vieler Haushalte anstiegen. Um zu ermitteln, ob und wie die

Pandemie die Einstellung zum Sparen und Anlegen dauerhaft verändert hat, wurden

für eine aktuelle Studie von J.P. Morgan Asset Management über 5.000 Frauen und

Männer in zehn europäischen Ländern befragt. "Die anhaltende Unsicherheit der

Pandemie hat vielen verdeutlicht, wie wichtig Entscheidungsfreiheit für das

finanzielle und emotionale Wohlbefinden ist. Da mit finanzieller Unabhängigkeit

außerhalb von Pandemiezeiten die berufliche und private Freiheit steigt, während

aktuell wegen geringerer Ausgaben zusätzliche Beträge zur Verfügung standen, ist

dieses Thema für viele in den Fokus gerückt", stellt Matthias Schulz, Managing

Director bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt, die Motivation für die

Studie vor.

Steigende Sparquoten

Wie die Befragung zeigt sind die Auswirkungen der Pandemie auf die persönlichen

Einkommen recht verschieden: Während etwas mehr als ein Drittel der Befragten

keine Beeinträchtigung des Einkommens erlebt hat, werden von rund einem weiteren

Drittel Auswirkungen erwartet, die aber noch nicht eingetroffen sind. Bei

wiederum knapp einem weiteren Drittel der Befragten ist das persönliche

Einkommen durch die Pandemie beeinträchtigt. So verwundert es nicht, dass sowohl

die befragten Frauen als auch Männer im vergangenen Jahr weniger ausgegeben

haben - jeweils rund ein Drittel der Befragten hat die Ausgaben gesenkt.

Ob es an den fehlenden Möglichkeiten des Ausgebens lag oder an bewussten

Einsparungen - auf jeden Fall haben die befragten Frauen und Männer in der

Pandemie ihre Ersparnisse gesteigert. Während bei den Frauen rund jede dritte

Befragte ihre Ersparnisse aufgestockt hat, waren es bei den Männern vier von

zehn. Ihre Ersparnisse reduziert haben dagegen nur 17 Prozent der Frauen und 19

Prozent der Männer. Diejenigen, die bereits anlegen, haben sowohl ihre

Ersparnisse als auch ihre Wertpapieranlagen gesteigert. Insgesamt wurde von

beiden Geschlechtern aber mehr gespart als investiert. Dies bestätigt auch eine

Untersuchung der DZ Bank, gemäß der das Geldvermögen der deutschen

Privathaushalte im Jahr 2020 um 393 Milliarden Euro zugenommen haben dürfte.

Angesichts der Unsicherheit der Pandemie überrascht es nicht, dass die Bildung

eines finanziellen Notfallpolsters der Hauptgrund für die höheren Sparbeträge

von Frauen (45 Prozent der Befragten) und Männern (40 Prozent) war, gefolgt von

der Altersvorsorge, dem Wunsch nach Kapitalwachstum allgemein, aber auch dem

Sparen für Reisen.

Anlegen lohnt sich auf verschiedenen Ebenen

Angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds ist vielen Befragten klar, dass

Wertpapieranlagen eine bessere Grundlage für einen finanziell abgesicherten

Ruhestand bieten können als Sparprodukte. Aber nicht nur die Finanzierung der

Altersvorsorge und der Vermögensaufbau sind gute Gründe dafür, den Weg vom

Sparen zum Anlegen zu gehen. Abgesehen von rein finanziellen Anreizen zeigt die

Befragung, dass Anlegerinnen und Anleger ein höheres Selbstwertgefühl haben als

diejenigen Befragten, die rein auf Sparprodukte setzen. Die Geldanlage scheint

also einen wichtigen Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden zu leisten. So

erwarten etwa in Bezug auf ihr finanzielles Wohlergehen mehr Anlegerinnen und

Anleger, dass es ihnen in den nächsten drei Jahren besser gehen wird. Diese

Gruppe ist auch zuversichtlicher mit Blick auf ihre finanzielle Situation

insgesamt. "Wenn mehr Menschen investieren, anstatt ihr Geld im Sparbereich

brach liegen zu lassen, geht das neben einem langfristig besseren Anlageergebnis

zudem auch mit einem überdurchschnittlichen Selbstwertgefühl und einem positiven

allgemeinen Wohlbefinden einher", führt Matthias Schulz aus.

Einstellung zum Anlegen ändern

Warum gibt es dann immer noch so viele, die sich nicht an Wertpapieranlagen zur

Realisierung ihrer längerfristigen Finanzziele wie etwa den Vermögensaufbau und

Kapitalwachstum herantrauen? Die Befragten nennen einige Hindernisse. So wird

die Wertpapieranlage von vielen vor allem mit Schwankungen und Risiken

assoziiert. Auch sind viele überzeugt, dass Investments ein weitaus höheres

Engagement erfordern. Von den tatsächlichen und den potenziellen Anlegerinnen

und Anlegern glauben drei Viertel, dass es notwendig ist, die Geldanlage

regelmäßig zu überwachen. Zwei Drittel der befragten Frauen und mehr als die

Hälfte der Männer sind überzeugt, dass es schwierig ist, die Entwicklung ihrer

Wertpapieranlagen einzuschätzen und befürchten, dass sie den Überblick

verlieren, wie sich ihre Investitionen entwickeln. Im Gegensatz dazu werden

Sparprodukte weiterhin als einfach verständlich, flexibel und leicht zugänglich

angesehen. "Mit Finanzwissen und Unterstützung durch Finanzberatung lassen sich

die negativen Assoziationen des Anlegens wie Komplexität, Intransparenz und

fehlende Kontrolle überwinden, um Sparerinnen und Sparer von den langfristigen

Vorteilen des Anlegens zu überzeugen", weiß Matthias Schulz.

Finanzplanung als erster wichtiger Schritt

Einer der größten und wichtigsten Unterschiede zwischen den Befragten, die

anlegen und denjenigen, die sparen, besteht darin, dass die Anlegerinnen und

Anleger über eine Finanzplanung verfügen. Wer eine Finanzplanung entwickelt hat

und dieser konsequent folgt, hat mehr Selbstsicherheit, die finanziellen

Prioritäten in die Hand zu nehmen und mehr Vertrauen in die Realisierung dieser

Ziele. Fast die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer, die nicht

investieren, haben auch noch keine Finanzplanung vorgenommen. "Um finanzielle

Unabhängigkeit zu erreichen ist eine zuverlässige Planung essenziell - dies kann

mit Unterstützung einer professionellen Finanzberatung erfolgen. Die Befragten

unserer Studie schätzen das Gefühl der Sicherheit durch die professionelle

Unterstützung", betont Matthias Schulz.

Nachhaltige Geldanlage als Zukunft des Anlegens

Das Interesse an den Möglichkeiten nachhaltiger Geldanlage wächst in der breiten

Bevölkerung. Die Studie zeigt, dass nachhaltiges Anlegen eine treibende Kraft

sein könnte, um aus Sparenden Anlegende zu machen. Denn Geld in Unternehmen

anzulegen, die zu einer nachhaltigeren Welt beitragen, kann das Vertrauen in die

Wertpapieranlage erhöhen. Zwei Drittel der befragten Männer und fast drei

Viertel der Frauen halten das Thema für wichtig, unabhängig vom Geschlecht

jede*r fünfte Befragte für äußerst wichtig. Schon jetzt investieren 10 Prozent

der Befragten nachhaltig. Rund 75 Prozent glauben zudem, dass nachhaltiges

Investieren eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Fast die Hälfte der Befragten

erwartet, dass die Menschen in Zukunft nur noch in nachhaltige Unternehmen

anlegen werden. Das größte Interesse gilt den ökologischen Vorteilen einer

nachhaltigen Anlage, gefolgt von sozialen Themen wie Menschenrechten und guter

Unternehmensführung. "Nachhaltiges Investieren wird bei Anlageentscheidungen

zukünftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Umso erfreulicher ist, dass dies

eine Möglichkeit bietet, neue Anlegerinnen und Anleger für die Geldanlage zu

begeistern. Denn anders als Sparbücher können nachhaltige Anlagelösungen dabei

helfen, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten", unterstreicht Schulz.

Vertrauen in die Wertpapieranlage stärken

Der Umfrage zufolge können sich diejenigen, die derzeit mit dem Gedanken spielen

Geld anzulegen, vorstellen, etwa ein Drittel ihrer Ersparnisse in Kapitalanlagen

zu investieren. In Deutschland und Österreich ist der Anteil, den Männer für

Wertpapieranlagen in Erwägung ziehen, mit 44 Prozent besonders hoch. Noch fehlt

es aber in vielen Fällen an Vertrauen, um den tatsächlichen Schritt vom Sparen

zum Anlegen zu wagen.

Um dieses Vertrauen in Wertpapiere zu stärken, ist es notwendig, zielgerichtete

Informationen zur Verfügung zu stellen und damit als ersten wichtigen Schritt

ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge bei der Geldanlage zu vermitteln.

Beispielsweise könnte eine klarere Kommunikation verbunden mit Hilfsangeboten

für Erstanlegerinnen und -anleger helfen, den Einstieg zu finden. Die

langfristige finanzielle Planung, insbesondere im Hinblick auf die

Altersvorsorge, ist ein wichtiger Grund zum Anlegen und professionelle

Finanzberatung kann insbesondere im Rahmen der langfristigen Finanzplanung einen

wichtigen Beratungsmehrwert bringen.

J.P. Morgan Asset Management startet daher ein neues Online-Informationsangebot

( https://ots.de/mTrJiv ), das die Gespräche zwischen professionellen

Beraterinnen und Beratern und ihren Kundinnen und Kunden unterstützt und auch

als zentrale Anlaufstelle für die wachsende Zahl der Anlegerinnen und Anleger

ohne professionelle Beratung dienen kann.

"Wir wollen vor allem denjenigen, die sich bisher noch nicht an die

Kapitalmarktanlage herangewagt haben, alle Werkzeuge an die Hand geben, um die

Grundlagen des erfolgreichen, langfristigen Anlegens zu verstehen. Indem wir mit

unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern zusammenarbeiten, können wir

Wertpapieranlagen für alle zugänglicher machen, sodass mehr Menschen die sichere

und nachhaltige Zukunft erreichen können, die sie sich eindeutig wünschen",

fasst Christoph Bergweiler, CEO J.P. Morgan Asset Management Europe S.à.r.l, das

Angebot zusammen.

Großes Potenzial für die finanzielle Zukunft

Neben der Konversion von Sparguthaben in Wertpapieranlagen hat die Studie auch

ermittelt, dass rund die Hälfte der befragten Anlegerinnen und Anleger in

Zukunft mehr investieren werden. In Deutschland und Österreich sind es rund vier

von zehn Männern und rund jede dritte Frau.

Für die Frauen wurden in jedem Land die durchschnittlichen Beträge betrachtet,

die Frauen sparen und investieren, und auf dieser Basis der Betrag für

Sparerinnen, die eine Geldanlage in Betracht ziehen, ermittelt, sowie der Wert

für Anlegerinnen, die ihre Investments aufstocken wollen. Diese Zahlen wurden

auf die Bevölkerungszahl dieser Gruppen extrapoliert, um die gesamten

zukünftigen Wachstumschancen für Kapitalmarktanlagen für jedes Land zu

bestimmen. Über alle zehn untersuchten Länder hinweg ergibt dies ein

Investmentpotenzial von 177 Milliarden Euro und allein für Deutschland und

Österreich ein Potenzial von 39 Milliarden Euro. Der potenzielle Betrag von

Männern sollte diesen Wert noch übersteigen, denn sie wollen ihre Anlagesummen

stärker erhöhen sowie mehr Geld als Frauen aus den Sparprodukten in

Wertpapieranlagen konvertieren.

Zur Studie "Vom Sparen zum Anlegen: Jetzt in die eigene Zukunft investieren und

den Weg vom Sparen zum Anlegen gehen"

Die Befragung wurde im Auftrag von J.P. Morgan Asset Management durch das

Research-Haus Kantar in zehn europäischen Ländern durchgeführt. Neben

Deutschland und Österreich, die gemeinsam betrachtet wurden, wurden Frauen und

Männer in Großbritannien, Finnland, Frankreich, Italien, Portugal/Spanien

(ebenfalls zusammengefasst), Schweden und der Schweiz befragt. Die Feldarbeit

erfolgte im Januar 2021 mithilfe eines Online-Fragebogens zur

Selbsteinschätzung. Jede Befragung dauerte 20 Minuten.

Der Fokus lag auf Anlegerinnen und Anlegern mit wenig Erfahrung: Es wurden

insgesamt 3.968 Interviews mit Frauen im Alter von 30 bis 60 Jahren

durchgeführt, wobei jeweils die Hälfte der Befragten der Altersgruppe 30 bis 45

Jahre sowie der Altersgruppe 46 bis 60 Jahre zuzuordnen ist. Die Teilnehmerinnen

besitzen Kapitalanlagen oder Ersparnisse und verfügen über ein persönliches

Mindesteinkommen (je Land unterschiedlich). Darüber hinaus wurde eine

vergleichbare Stichprobe von 2037 Männern im Alter von 30 bis 45 Jahren befragt,

die als Vergleichsmaßstab mit der jüngeren Altersgruppe dient.

Um den Weg vom Sparen zum Anlegen nachzuvollziehen, wurden in der Stichprobe

diejenigen verglichen, die bereits investieren mit denjenigen, die bisher nicht

am Kapitalmarkt anlegen. Das Verhältnis derjenigen, die anlegen, zu denen, die

nicht anlegen, betrug bei den Frauen 64 zu 36 Prozent und bei den Männern 75 zu

25 Prozent. Die Hälfte der Anlegerinnen und 60 Prozent der Anleger investierten

weniger als ein Viertel ihrer Ersparnisse. Nur 20 Prozent investierten über die

Hälfte ihrer gesamten Ersparnisse. Nur 20 Prozent investierten über die Hälfte

ihrer gesamten Ersparnisse.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier: https://ots.de/9mHyp0

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Informationen stellen jedoch weder eine Beratung noch eine konkrete

Anlageempfehlung dar. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen

zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts

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J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das

Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. und seiner verbundenen

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Über J.P. Morgan Asset Management

Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt

J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios

zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft

Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit

und verwaltet per 31.03.2021 ein Vermögen von rund 2,4 Billionen US-Dollar. Zum

1. Halbjahr 2020 hat J.P. Morgan Asset Management als ein Zeichen des starken

Bekenntnisses zur Nachhaltigkeit die ESG-Integration für die aktiv gemanagten

Investmentstrategien erfolgreich abgeschlossen. In Deutschland und Österreich

ist J.P. Morgan Asset Management seit über 25 Jahren präsent und mit einem

verwalteten Vermögen von über 30 Milliarden US-Dollar verbunden mit einer

starken Präsenz vor Ort eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im

Markt.

Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von

Anlageexperten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, der auf

fundiertem Research basiert. Zahlreiche "Insights" zu makroökonomischen Trends

und Marktthemen sowie der Asset Allokation machen die Implikationen der

aktuellen Entwicklungen für die Portfolios deutlich und verbessern damit die

Entscheidungsqualität bei der Geldanlage. Ziel ist, das volle Potenzial der

Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu strukturieren,

dass Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre Anlageziele erreichen.

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