OTS: dm-drogerie markt / Erfolgreiche Omnichannel-Strategie sorgt bei dm im ...
16.11.2023 | 11:23
Erfolgreiche Omnichannel-Strategie sorgt bei dm im Jubiläumsjahr für
Wachstumsschub / Cashflow ist Grundlage für Investitionen in dm-Märkte
und IT im Geschäftsjahr 2023/2024 (FOTO)
Karlsruhe (ots) - Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/2023 ist die Zahl der
Menschen, die täglich in einem der 2.108 dm-Märkte in Deutschland einkaufen, auf
durchschnittlich rund zwei Millionen angewachsen. Insgesamt hatte dm im
Geschäftsjahr, das am 30.9. endete, rund 620 Millionen Kundenkontakte in den
stationären dm-Märkten. Da auch das Omnichannel-Konzept hervorragend angenommen
wurde, steigerte dm-drogerie markt den Umsatz zweistellig. Der Marktanteil von
dm beim Verkauf drogistischer Produkte liegt nun knapp über 25 Prozent.
"Die anhaltende Kundenresonanz und noch dazu höhere Kassenbons mit der Folge
eines deutlichen Umsatzwachstums haben uns positiv überrascht, offensichtlich
konnten wir im Geschäftsjahr 2022/2023 noch mehr Bürgerinnen und Bürger als
bisher für unsere Leistungen begeistern", kommentiert Christoph Werner,
Vorsitzender der Geschäftsführung, die für den deutschen Handel ungewöhnlich
gute Entwicklung.
Christoph Werner sieht für den wirtschaftlichen Erfolg im Geschäftsjahr zwei
wesentliche Gründe: "Einerseits honorieren die Menschen unsere einzigartige
Leistung als Händler. Wegen der spürbaren Inflation standen die Preise für viele
Menschen beim Einkaufen im Vordergrund. Das kam uns zugute. Wir sind bei der
jährlichen Konsumentenbefragung 'Kundenmonitor' als Anbieter mit dem besten
Preis-Leistungs-Verhältnis für drogistische Produkte bewertet worden. Nach
unseren Erhebungen zu Recht, denn wir konnten sowohl Produktivitäts- wie
Effizienzsteigerungen realisieren und diese in günstige Verkaufspreise
umsetzen."
"Genauso bedeutsam ist, dass wir das drogistische Sortiment konsequent
kundenorientiert kuratieren. Zudem haben wir alle Absatzkanäle, vom gewohnten
stationären dm-Markt bis hin zum Online-Handel, massiv ausgebaut. Insbesondere
haben wir ganz im Sinne einer stringenten Umsetzung unserer
Omnichannel-Retailing- Strategie unsere Abholstationen und die Expressabholung
in Deutschland Marktplatz für Marktplatz auf jetzt 1.100 Stationen
vervielfältigt und in den großen urbanen Ballungsräumen Deutschlands einen
Lieferservice per Fahrradkurier und Elektrotransporter etabliert", führt Werner
weiter aus. Beide Angebote stoßen auf rasch wachsende Nachfrage.
"Der zweite Grund neben der Händlerleistung", so Christoph Werner, "ist unser
Eintreten für eine zukunfts- und freiheitsfähige Bürgergesellschaft, die auf der
Grundlage der demokratischen Verfassung eine prosperierende soziale
Marktwirtschaft gestaltet. Wir haben das 50. Jahr seit der Gründung von dm im
Jahr 1973 zum Anlass genommen, in vielfältiger Weise aufzuzeigen, dass die
Menschen in Deutschland 'Lust auf Zukunft' haben können, wenn wir die Gegenwart
nutzen, um die Zukunft im konstruktiven Miteinander zu gestalten. Unsere Ziele:
Neben der Förderung ehrenamtlichen Engagements im Umfeld eines jeden dm-Marktes
wollen wir bei unserem Handeln die Umweltauswirkungen reduzieren und in
Deutschland kompensieren. Dieses Bemühen um eine freiheitliche Gesellschaft und
die natürlichen Lebensgrundlagen wird von den Menschen in Deutschland
wohlwollend wahrgenommen."
Als Ergebnis dieser beiden Kernziele des Handelns der Arbeitsgemeinschaft hat dm
in Deutschland einen Gesamtumsatz von 11,387 Mrd. Euro zum Ende des
Geschäftsjahres 2022/2023 erreichen können. Dies entspricht einem Zuwachs von
14,8 Prozent gegenüber 9,919 Mrd. Euro im Vorjahr. Die inflationsbedingte
Preisentwicklung habe im Berichtsjahr aufgrund der erfolgreichen
Produktivitätsfortschritte beim Umsatzzuwachs eine untergeordnete Rolle
gespielt, berichtet Christoph Werner.
Diese sehr positive Entwicklung lässt sich überwiegend auf die Zunahme der
Kunden in den bestehenden Märkten zurückführen. "Wir haben in unsere Substanz
rund 130 Mio. Euro investiert und mit einem neuen Ladendesign noch mehr
Wohlfühlatmosphäre in unseren Märkten geschaffen", erläutert Werner. Aufgrund
der restriktiven Baugenehmigungen in Deutschland hat das Unternehmen 2022/2023
lediglich einen Zuwachs von 14 dm-Märkten von 2.094 auf 2.108 realisiert. Werner
kündigt Investitionen von 170 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr und
voraussichtlich 40 neue dm-Märkte in Deutschland an.
Um die stark gestiegene Nachfrage versorgen zu können, ist die
Arbeitsgemeinschaft erheblich gewachsen. In Deutschland arbeiteten zum Stichtag
30.9.2023 erstmals mehr als 50.000 Menschen bei dm. Die Anzahl der Mitarbeiter
wuchs von 46.347 im Vorjahr auf 51.359 im Berichtsjahr. Trotz der sich
verschärfenden Situation am Arbeitsmarkt aufgrund der geburtenschwachen
Jahrgänge bewerben sich so viele Menschen bei dm, dass das Unternehmen in diesem
Jahr eine neue Rekordanzahl an Menschen in Ausbildung registrieren kann. Fast
4.000 Menschen absolvieren zurzeit eine Ausbildung bei dm. "Unser Motto ,Arbeit
anders leben' wollen wir mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen realisieren. Wir
wollen sowohl für unsere Kolleginnen und Kollegen wie auch für alle
Bewerberinnen und Bewerber einen wahrnehmbaren Unterschied machen", meint
Christoph Werner.
"Wir haben am 21. September 2023, also kurz nachdem die Verhandlungen zwischen
dem Handelsverband und der Gewerkschaft gescheitert waren, ein Zeichen gesetzt
und die Einkommen rückwirkend zum 1. April um sechs Prozent erhöht. Außerdem
haben wir Sonderzahlungen als Inflationsausgleich und als Zusatzvergütung
aufgrund der Erwartung eines guten Jahresabschlusses vorgenommen", erläutert
Christoph Werner. Er weist darauf hin, dass Geschäftsführung und Betriebsrat
erfolgreich Einkommenssteigerungen beschlossen haben, während die Verhandlungen
zwischen dem HDE und Verdi gescheitert sind. "Die bei dm arbeitenden Menschen
sind im Vorteil. Wir sichern jedem Mitarbeiter in jedem Arbeitsvertrag
ausnahmslos mindestens die tariflich vereinbarten Einkommen zu und unser
dm-Mindestlohn beträgt 14 Euro. Der einzelne Mensch ist Ziel und Maßstab unseres
Handelns bei dm. Deshalb lehnen wir es ab, in Flächentarifverträgen vereinnahmt
zu werden", macht Werner deutlich.
dm werde im neuen Geschäftsjahr die Verbindung der Menschen zum Unternehmen
weiter fördern durch relevante Zusatzleistungen. Dazu zählen
sozialversicherungspflichtige Auszeiten, eine nachhaltige Gesundheitsförderung
mit einfachen Zugängen zu zahlreichen Gesundheitsangeboten, attraktive
Auslandspraktika und die Einrichtung von Talentpools zur Förderung individueller
Stärken und Begabungen", zählt Werner eine Reihe von geplanten Maßnahmen auf.
Ein weiterer Grund für die außergewöhnlich gute Entwicklung des Umsatzes sind
die immensen Anstrengungen, Menschen als Stammkunden zu gewinnen und ihnen
mittels der dm-App auf den persönlichen Bedarf zugeschnittene Angebote
anzubieten. "Im Geschäftsjahr hat sich die Zahl der Menschen, die von uns
regelmäßig mit Informationen versorgt werden wollen, auf 11,5 Mio.
App-Nutzerinnen und -Nutzer erhöht. Viele dieser Nutzer haben sich auch für die
Beteiligung am PAYBACK Bonusprogramm entschieden, um die Vorteile beider
Vorteilsprogramme nutzen zu können. Die Anzahl der PAYBACK Konten beträgt nun
mehr als 20 Millionen", erklärt Werner.
Die eigene Community will dm stetig erweitern, um möglichst viele Kunden an
jedem sogenannten Touchpoint, ob in den Märkten oder via Smartphone, passgenau
ansprechen zu können. "Wir wollen dem wachsenden Bedürfnis der Menschen, nur mit
den Informationen versorgt zu werden, die für sie relevant sind, unsere
Aufmerksamkeit schenken und unsere IT-Infrastruktur dementsprechend
weiterentwickeln", sagt Christoph Werner. Zum Jahresbeginn 2024 kommen Menschen,
die unsere dm-App nutzen, in den Genuss attraktiver Angebote.
Werner erläutert eine weitere Ambition der Karlsruher: "Damit sich auch unsere
Lieferanten- und Herstellpartner ein aktuelles Bild von den Kundenwünschen
machen können, haben wir für die Hersteller ein Partnerportal geschaffen, das
wir im laufenden Geschäftsjahr als zentrale Informations- und Planungsplattform
aufbauen." Informationen über Kunden werden auf dem Partnerportal nicht
übermittelt, sondern aktuelle artikelgenaue und filialspezifische Kennziffern.
Bereits im laufenden Geschäftsjahr, so Werner, seien automatisierte Erkenntnisse
und Handlungsempfehlungen an die Kunden durch die rasante Entwicklung der
KI-Systeme möglich. Im August 2023 hatte dm informiert, dass das Unternehmen auf
der Basis einer Vereinbarung mit Microsoft in dessen Cloud Azure eine eigene
dmGPT- Anwendung gestartet hat und zunächst für den dm-internen Ge- brauch
nutzt. Damit sich die Mitarbeiter intensiv mit der Anwendung Künstlicher
Intelligenz vertraut machen können, hat dm umfangreiche Lern- und
Übungsprogramme für Mitarbeiter entwickelt.
"Die Menschen bei dm nutzen unsere dmGPT-Anwendung intensiv, wir zählen mehrere
Tausend Prompts pro Tag. So lernen die Nutzer und das System. Im Geschäftsjahr
2023/2024 werden wir deshalb den ersten dmChatBot nicht nur in Deutschland,
sondern für die gesamte Unternehmensgruppe realisieren", sieht Christoph Werner
dem Einsatz von KI mit großen Erwartungen entgegen. Eine aktuell oft genutzte
Anwendung sei der rasche Transfer in alle Sprachen, die in den 14 Ländern
gesprochen werden, in denen dm seit seinem Start in Polen vertreten ist.
Die IT-Spezialisten der Tochtergesellschaft dmTECH arbeiten laut Werner zurzeit
an einer Vielzahl von Projekten. Als Beispiel nennt Christoph Werner die
Echtzeitüberwachung der IT-Systeme gegen Cyberattacken. dm setzt automatisierte
Schwachstellenanalysetools ein und implementiert aktive Überwachungsprozesse, um
sich gegen Angriffe von außen abzusichern. Ein anderes Beispiel sei die
Produktivitätssteigerung mithilfe der KI bei der Kundenansprache. Da dm seine
Kundinnen und Kunden intensiv mit personalisierten Newslettern auf Angebote
aufmerksam macht, könne man mithilfe der KI diese Informationen automatisieren.
Wie vielfältig maschinelles Lernen Einzug auch in die dm-Märkte hält, kann man
außerhalb der Öffnungszeiten in derzeit 50 Filialen erleben. Dort bewegen sich
rollende Roboter durch die Gänge. Sie liefern in einem gemeinsamen
Forschungsprojekt mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt Daten, um
zielgerichtete Auswertungen des Warenbestandes vorzunehmen und
Handlungsempfehlungen an die dm-Verteilzentren zu übermitteln.
"Dass wir im zurückliegenden Jahr dank der gewachsenen Nachfrage seitens
Kundinnen und Kunden eine solide wirtschaftliche Grundlage für das laufende
Geschäftsjahr legen konnten, führe ich auf die für unsere Kunden wahrnehmbaren
Wirkungen unserer Unternehmensphilosophie zurück, an der wir unser Handeln
ausrichten", sagt Werner bei seiner Darlegung der Ergebnisse des abgelaufenen
Geschäftsjahres und der Vorstellung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr.
Repräsentative Umfragen ergäben, dass dm als ehrlich, authentisch, nachhaltig
und zukunftsfähig und als nicht profitorientiert beurteilt werde.
Diese Einschätzung sei neben den Eindrücken beim Einkaufen in den dm-Märkten
auch das Resultat von Impulsen in die Bürgergesellschaft. "Im Sommer haben wir
das bürgerschaftliche Engagement von mehr als 3.000 sozialen, kulturellen und
ökologischen Initiativen rund um unsere Märkte mit einem Gesamtbetrag von mehr
als zwei Millionen Euro gefördert", berichtet Werner. "Das Geschäftsjahr unseres
Jubiläumsjahres 2023 haben wir dann abgeschlossen mit der 'Zukunftswoche' und
dem Ziel, den vielen Tausend Menschen vor Ort im Kraftwerk Berlin und denen im
täglichen Livestream 'Lust auf Zukunft' zu vermitteln. Dies halten wir für
dringend geboten in einer Zeit vieler paralleler, weltweiter Krisen, die täglich
in unsere Gesellschaft hineinwirken."
dm habe sich an den Megatrends des Zukunftsinstituts orientiert und fünf Themen
ausgewählt, von denen man glaube, dass ihnen die Gesellschaft große
Aufmerksamkeit widmen müsse. "Weil wir davon ausgehen, dass wir im Zeitalter des
Individualismus darauf aufmerksam machen sollten, dass sich Individualität und
Gemeinschaft bedingen, haben wir dieses Thema gewählt. Beim Erhalt der
planetaren Gesundheit haben wir uns vorgenommen, eine Vorreiterrolle zumindest
im deutschen Handel einzunehmen. Wir wollen konsequent umweltbewusst handeln, um
unseren Planeten enkeltauglich zu erhalten", berichtet Werner.
Werner weiter: "Wegen der Sorge um die nachfolgenden Generationen haben wir als
drittes dm-Thema 'Perspektiven von Kindern und Jugendlichen' definiert. Klaus
Hurrelmann, einer unserer prominenten Podiumsgäste in Berlin, hatte in seiner
aktuellen Studie festgestellt: Junge Menschen fühlen sich benachteiligt und
vernachlässigt. Wir bei dm begleiten nicht nur fast 4.000 Jugendliche bei deren
biografischem Übergang vom Schulalltag ins Arbeitsleben, wir organisieren auch
die musikalische Bildung von Tausenden Erzieherinnen in Kitas." Das Projekt
"Singende Kindergärten" ist im 15. Jahr seit dem Start so erfolgreich, dass dm
2024 seine Förderung des gemeinsamen Singens auf die Grundschulen erweitern
will.
Genauso wichtig erscheinen dm die elementaren Veränderungen in der Arbeitswelt,
oft auch als "New Work" bezeichnet. Mehr als 45 Millionen Menschen in
Deutschland seien von diesen Veränderungen unmittelbar betroffen. Und jede
Bürgerin und jeder Bürger sei beteiligt, wenn es um das Thema Gesundheit gehe.
Christoph Werner sieht in der Gesundheitsvorsorge und -förderung ein
Handlungsfeld für dm. "Wir haben unsere Handlungsfähigkeit unter Beweis
gestellt, als wir nach nur vier Wochen Vorlauf unser erstes
Corona-Schnelltest-Zentrum in Tübingen eröffnet haben, weil der dortige
Oberbürgermeister Boris Palmer den stationären Einzelhandel für die Bürger
offenhalten wollte." Nach nur drei Monaten hatte dm mehr als 500
Corona-Schnelltest-Zentren in ganz Deutschland eröffnet. "Immer weniger Ärzte in
Deutschland müssen immer mehr Kranke versorgen und heilen. Wenn möglich werden
wir unser Angebot an gesundheitsfördernden Produkten um passende Services
erweitern, weil bezahlbare Prophylaxe immer wichtiger wird in einer alternden
Gesellschaft", kündigt Christoph Werner an.
Werner, der Vorsitzender der Geschäftsführung von dm Deutschland und
Aufsichtsrat der internationalen dm-Gruppe ist, sieht in der Gruppe viel
Potenzial für weitere Entwicklungen. "Unser Ziel ist es, in allen 14 Ländern
günstigster Anbieter von Drogeriewaren zu sein. Im abgelaufenen Geschäftsjahr
2022/2023 haben wir in den europäischen Nachbarländern unsere Umsätze sogar um
23,5 Prozent auf 4,522 Mrd. Euro nach 3,662 Mrd. Euro steigern können und damit
insgesamt einen Gruppenumsatz von 15,909 Mrd. Euro nach 13,581 Mrd. Euro
erreicht. Das ist ein Zuwachs von 17,1 Prozent."
Die Leistungen in der dm-Gruppe werden in verschiedenen Bereichen ausgebaut.
Durch die Weiterentwicklung des Prozessmanagements schafft dm die Voraussetzung
für gruppenweite Prozessharmonisierung. Die Konversion auf SAP S/4 HANA
ermögliche signifikante Leistungsbündelungen, kündigt Werner an. "Diese
Aufwandsreduzierungen werden wir an die Kundinnen und Kunden weitergeben."
Neben den günstigen Dauerpreisen hält Werner die Investitionen in die dm-Märkte
für einen wichtigen Erfolgsfaktor. "Wir haben 150 Mio. Euro außerhalb
Deutschlands investiert, davon 120 Mio. Euro in die Modernisierung bestehender
Märkte und in 77 neue dm-Märkte. Dazu addieren sich 30 Mio. Euro in IT und
Logistik", sagt Christoph Werner und kündigt an, auch im kommenden Geschäftsjahr
kräftig zu investieren und in den verbundenen Ländern etwa 270 bestehende
dm-Märkte zu modernisieren. Die dm-Märkte in allen Ländern erhielten so
sukzessive ein neues, modernes Ladendesign. "Der entscheidende Grund für den
Kundenzuspruch auch im europäischen Ausland sind die Kolleginnen und Kollegen",
konstatiert Werner. "Die Anzahl der Mitarbeiter ist auf 28.386 gestiegen, somit
arbeiten in Europa nun knapp 80.000 Menschen bei dm-drogerie markt", schließt
Werner seinen Lagebericht.
Pressekontakt:
Herbert Arthen
dm-drogerie markt
Telefon: +49 721 5592 1195
mailto:herbert.arthen@dm.de
newsroom.dm.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50659/5650476
OTS: dm-drogerie markt
AXC0155 2023-11-16/11:23
Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.