Rekord-Umsatz: DEICHMANN-Gruppe durchbricht die 8

Milliarden-Umsatz-Grenze / Starkes Wachstum in den bestehenden

Verkaufsstellen / erfolgreiche Akquisitionen / große Investitionen

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Essen (ots) - Gute Nachricht aus Essen: Für das abgelaufene Jahr 2022 kann

Europas größter Schuheinzelhändler DEICHMANN ein deutliches Wachstum melden. Der

Umsatz in der Unternehmensgruppe stieg 2022 auf eine Rekordhöhe von über 8

Milliarden Euro. Das Essener Unternehmen nutzte damit auch in Krisenzeiten

gezielt seine Chancen und stellt mit weitsichtigen Investitionen die

strategischen Weichen für die Zukunft. 2023 setzt DEICHMANN weiter auf eine

eigenfinanzierte Expansion, die Modernisierung des Filialnetzes, den

konsequenten Ausbau des Markenportfolios sowie die Weiterentwicklung der

erfolgreichen Omnichannel-Strategie.

Die DEICHMANN SE mit Sitz in Essen war 2022 in 31 Ländern aktiv. Die

Unternehmensgruppe erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr weltweit einen

Bruttoumsatz von 8,1 Milliarden Euro (netto 6,9 Milliarden Euro). In dem letzten

nicht von Corona betroffenen Geschäftsjahr 2019 hatte der bis dahin höchste

Bruttoumsatz bei 6,4 Milliarden Euro gelegen: Das entspricht einem Plus von rund

23 Prozent. Diese positive Entwicklung liegt konzeptübergreifend sowohl im

Wachstum bei den eigenen Verkaufsstellen und Onlineshops als auch in

erfolgreichen Akquisitionen zum Beispiel in den USA begründet.

" Wir sind bislang gut durch die Krisenzeiten gekommen, haben unsere Chancen

genutzt und blicken positiv nach vorne. Besonders erfreulich ist, dass wir im

vergangenen Jahr gruppenweit in den bestehenden Verkaufsstellen stark wachsen

konnten", betont Heinrich Deichmann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der

DEICHMANN SE. "Rund 9 Prozent flächenbereinigtes Wachstum in den Geschäften über

die DEICHMANN-Gruppe hinweg ist ein sehr gutes Ergebnis. Werden die Onlineshops

hinzugerechnet, ergibt sich daraus ein Wachstum von rund 15 Prozent. DEICHMANN

ist damit im Jahr seines 110. Bestehens weiterhin ein gesundes Unternehmen und

fit für die Zukunft."

Starke Umsatzentwicklung in der Unternehmensgruppe

Verkauft wurden 2022 weltweit 178 Millionen Paar Schuhe in den Filialen und über

die Onlineshops der Unternehmensgruppe. 67 Prozent ihres Umsatzes

erwirtschaftete die DEICHMANN-Gruppe im Ausland. Zum 31. Dezember 2022 betrieb

das Unternehmen insgesamt 4.565 Filialen sowie 41 Onlineshops und beschäftigte

über 48.000 Mitarbeitende.

"Ich bin sehr dankbar dafür, dass 2022 - insbesondere gemessen an den

zahlreichen externen Herausforderungen - für uns ein erfolgreiches Jahr war.

Dies war in dieser Form nicht absehbar", so Heinrich Deichmann. "Wir haben eine

sehr klare Positionierung. Und es hat sich gerade beim DEICHMANN-Konzept

gezeigt, dass unser Kernanspruch, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt

zu bieten, auch oder gerade in Krisenzeiten für unsere Kundinnen und Kunden

attraktiv ist. Beim aktuellen Jahresranking des Meinungsforschungsinstituts

YouGov zum Thema Preis-Leistung belegen wir im Einzelhandel bei den Modehändlern

den ersten Platz. Wir haben es zudem geschafft, mit unserem modischen Sortiment

und weiteren namhaften Fremdmarken zusätzliche Käufergruppen in unseren

Geschäften und Onlineshops zu gewinnen und auch höherpreisige Markenmodelle

erfolgreich anzubieten. Dazu haben wir weiter konsequent in die Attraktivität

unserer Läden und digitalen Services investiert. Dieser Mut wurde von der

Mehrzahl der Konsumentinnen und Konsumenten belohnt."

2022: Ein Jahr voller externer Herausforderungen

Wie schon die beiden Vorgängerjahre war auch 2022 von externen Krisen

gekennzeichnet. So bestimmte in den ersten Monaten die anhaltende

Corona-Pandemie mit unterschiedlichen Zutrittsregelungen zu den Geschäften vor

allem in Deutschland das allgemeine Bild noch stark. "Es hat sich ausgezahlt,

dass wir so international aufgestellt sind, denn das macht uns in solchen

Situationen als Unternehmen deutlich robuster", erklärt Heinrich Deichmann.

Erst Ende März entfiel die Maskenpflicht - was die Käufe deutlich ankurbelte.

Heinrich Deichmann: "Vielfach wurde vorhergesagt, dass die Konsumenten nach den

Lockdowns deutlich weniger stationär kaufen würden als vor der Pandemie. Das war

bei uns nicht der Fall. Wir sind sehr froh darüber, dass das Geschäft in den

Filialen wieder gut angelaufen ist."

Auch Störungen in der weltweiten Lieferkette, die den Unternehmen

branchenübergreifend zusetzten, waren eine der Herausforderungen des vergangenen

Jahres.

Mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gingen die Frequenzen in den

Geschäften deutlich zurück und die Umsätze litten. DEICHMANN zog sich in

geordneter Form vom russischen Markt zurück. "Mit diesem unternehmerischen

Schritt haben wir ein klares Zeichen für den Frieden und gegen die furchtbaren

humanitären Auswirkungen des Krieges in der Ukraine gesetzt", so Heinrich

Deichmann.

Im Jahresverlauf folgte die zunehmende Inflation, die zwar schon vorher begonnen

hatte, aber durch den Krieg in der Ukraine nochmal deutlich verstärkt wurde.

Energie, Gas, Öl, Strom, aber auch Nahrungsmittel wurden für Unternehmen und

Konsumenten deutlich teurer. "All dies haben natürlich auch unsere Kundinnen und

Kunden im Geldbeutel gespürt. Und auch für uns im Unternehmen galt es, die

jeweiligen unvermeidbaren Kostenanstiege eng im Blick zu haben. Es waren also

eine Menge an Herausforderungen, mit denen wir es zu tun hatten und zukünftig

haben werden", erläutert Heinrich Deichmann. "Umso erfreulicher ist es, dass wir

das Jahr alle gemeinsam so gut gemeistert haben. Dafür möchte ich unseren

engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren zumeist langjährigen

Partnern und natürlich auch unseren treuen Kundinnen und Kunden ganz besonders

danken."

Den Gewinn der Unternehmensgruppe bezeichnet Heinrich Deichmann als

zufriedenstellend. "Wir können als starke Firma unser Wachstum weiter ohne

externe Geldgeber realisieren und damit unternehmerisch unabhängig bleiben",

betont der Firmeninhaber. Die DEICHMANN SE befindet sich nach wie vor zu 100

Prozent im Besitz der Familie Deichmann.

International weiterhin auf Erfolgskurs

Das Jahr 2022 war für die DEICHMANN-Gruppe nicht nur von Krisenmanagement

bestimmt, sondern es wurden auch konsequent Chancen genutzt. Anfang 2022

realisierte die Unternehmensgruppe den Erwerb zweier Sneaker-Ketten in den USA:

Jimmy Jazz und Expressions mit zusammen 189 Läden. Die Filialen beider Label

werden unter der Marke SNIPES weitergeführt. Ebenfalls für SNIPES wurden eine

Kette in Polen namens Distance mit 28 Läden und eine weitere in Kroatien mit dem

Namen Shooster mit 15 Läden erfolgreich akquiriert.

SNIPES gehört seit 2011 zur DEICHMANN-Gruppe und expandiert seitdem

kontinuierlich. Ende 2022 betrieb SNIPES rund 700 Filialen in zwölf Ländern und

spricht eine sehr ähnliche Zielgruppe an wie die beiden amerikanischen

Neuerwerbungen. "Wir haben in den USA erheblich investiert, weil wir uns in

diesem Marktsegment ein nachhaltiges Wachstum versprechen. Das abgelaufene Jahr

bestätigt unsere Prognose", kommentiert Heinrich Deichmann den Zukauf.

Die Geschäftsentwicklung der Familienschuhkette RACK ROOM SHOES in den USA war

ebenfalls sehr erfreulich, sodass auch das zweite wichtige Standbein im

DEICHMANN-Konzept gut performt hat. Sehr positiv war darüber hinaus die

Entwicklung der Gesellschaften in der Schweiz und in der Türkei.

2023: Investitionen auf Rekordhöhe

Auch im laufenden Jahr 2023 stehen umfangreiche Investitionen auf der Agenda.

Die geplanten Ausgaben für die gesamte Unternehmensgruppe liegen bei rund 500

Millionen Euro. Damit sind sie so hoch wie nie zuvor in der

Unternehmensgeschichte. Davon entfällt etwa die Hälfte auf Deutschland. Die

Investitionen fließen sowohl in die Modernisierung des Filialnetzes und in die

Eröffnung neuer Läden als auch in die internationale Expansion sowie die weitere

Digitalisierung und in die Logistik.

Die Unternehmensgruppe investiert weiter in organisches Wachstum aus eigener

Kraft und plant, weltweit rund 200 neue Geschäfte zu eröffnen. "Wir glauben

weiter fest an das stationäre Geschäft. Das ist unser starkes Standbein. Hier

wird in attraktive Läden für ein besonderes Einkauferlebnis unserer Kundinnen

und Kunden investiert. Wir stehen weiterhin zu stationärem Handel und lebendigen

Innenstädten", betont Heinrich Deichmann. Ein besonders starkes Wachstum ist

beispielsweise in Italien geplant. Hier werden im Rahmen des laufenden

Expansionsprogramms für 2023 etwa 30 neue DEICHMANN-Geschäfte geplant.

Das geplante gruppenweite Wachstum umfasst auch Filialen, die durch den

Franchise-Partner AZADEA-Group betrieben werden. Nach einem erfolgreichen

Markteintritt in Dubai 2019, in Kuwait 2020 und den Eröffnungen 2021/22 in Katar

und dem Oman geht die Expansion auf der arabischen Halbinsel weiter. So stehen

in diesem Jahr erstmalig Filialen in Abu Dhabi und Saudi-Arabien auf dem Plan.

Neues Storekonzept stärkt attraktives Shoppingerlebnis

Generell soll das Markenerlebnis, das DEICHMANN den Kunden bietet, weiter

konsequent verbessert werden. In der Werbung überrascht das Unternehmen mit

neuen, kreativen Kampagnen. Der Einkauf bei DEICHMANN soll Spaß machen und

kanalübergreifend einfach sein. Vor diesem Hintergrund investiert Europas

größter Schuheinzelhändler auch weiter in das vorhandene Filialnetz: Rund 450

Filialen werden gruppenweit nach aktuellem Stand über das Jahr hinweg in Europa

umgebaut. Wegweisend ist dabei das neue Storekonzept, welches in internationaler

Zusammenarbeit entstanden ist und nunmehr sukzessive in der Unternehmensgruppe

das Ladenbild prägen wird. Moderne Optik, großzügiges Raumgefühl, sanfte

Farbwelten und viel Platz für Sportartikel - mit seinem neuen Ladenbau geht

DEICHMANN einen weiteren Schritt in die Zukunft. Kundenführung durch

Farbakzente, offene Decken und Deckensegel über definierten Bereichen und

modifizierte Möbel sind nur einige der Merkmale.

Ein Highlight bildet die großzügige Sportabteilung für Damen und Herren

inklusive einer einladenden Sneaker-Wand mit Marken wie adidas, Nike, Puma,

FILA, Reebok, Asics und Skechers. "Sport ist für uns weiterhin ein Top-Thema",

so Heinrich Deichmann. "Wir haben die strategische Zusammenarbeit mit

Sportmarken stark intensiviert, um die angesagten Brands für jeden zugänglich zu

machen. Dazu gehört auch, dass wir in einigen Filialen und in unserem Onlineshop

verstärkt auch Sportbekleidung und Zubehör anbieten."

Smarter Einzelhandel: Optimale Verknüpfung von online und offline

Auch neue Services, der Ausbau des Omnichannel-Angebots und die Verknüpfung von

stationärem Geschäft und Onlinehandel spielen hierbei eine wichtige Rolle. Ein

Beispiel aus der Kategorie smarter Einzelhandel: Bereits seit dem Sommer sind in

den DEICHMANN-Geschäften digitale Fußmessgeräte im Einsatz. Mit ihrer Hilfe

werden Schuhgrößen noch exakter bestimmt und der Schuhkauf für Kunden noch

leichter und komfortabler gemacht. In Deutschland wurden bisher digitale

Fußmessgeräte in rund 120 Filialen bereitgestellt. Geplant ist, dass sie die

analogen Messschieber in allen Geschäften ablösen. Rund 300.000 Fußmessungen

wurden seit der Einführung bereits vorgenommen. Auf dieser umfassenden

Datenbasis kann das Angebotssortiment in Zukunft noch passgenauer auf die

Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden.

Überzeugende Markenvielfalt

Das Markenportfolio konnte bei DEICHMANN ebenfalls erneut erweitert werden. "Wir

haben gesehen, wie erfolgreich neue Marken bei uns funktioniert haben. Wir haben

zum Beispiel auch die beliebte Marke New Balance mit ausgewählten Modellen neu

in unserem Sortiment", so Heinrich Deichmann. "All dies wertet unser gutes

Angebotsportfolio auch in der Wahrnehmung unserer Kunden nochmals deutlich auf."

Darüber hinaus wird ab diesem Jahr auch Rieker das DEICHMANN-Konzept beliefern.

Zudem ist beispielsweise die kultige Skatefashion-Marke AIRWALK neu im

Sortiment.

Starker Zuwachs in Deutschland

Auch in Deutschland konnte die Unternehmensgruppe 2022 zulegen. Der Umsatz lag

bei rund 2,5 Milliarden Euro brutto (netto 2,1 Milliarden Euro) (2019: 2,4

Milliarden Euro brutto). Das flächenbereinigte Wachstum lag bei knapp 9 Prozent.

Die Gruppe verkaufte deutschlandweit in rund 1.400 Filialen und online etwa 69

Millionen Paar Schuhe. Rund 16.400 Mitarbeitende waren Ende 2022 in der

DEICHMANN-Gruppe in Deutschland beschäftigt, darunter 2.800 Auszubildende.

Heinrich Deichmann: "Wir sind froh darüber, dass wir Corona-bedingt keine

Mitarbeiter entlassen und keine Filiale schließen mussten." In Deutschland sind

gruppenweit 2023 rund 30 neue Filialen geplant. 150 Filialen sollen modernisiert

werden.

Investitionen in die Logistik-Infrastruktur

Wenn eine Firma wächst, müssen sich auch die unterstützenden Funktionen wie die

Logistik weiterentwickeln, um im Einzelhandel erfolgreich zu sein. Neben dem

stationären Geschäft sollen dabei heutzutage auch das E-Commerce- und das

Omnichannel-Feld abgedeckt werden. Deswegen investiert DEICHMANN konsequent in

seinen Logistik-Sektor. Den Anfang macht hierbei die Schweizer

Landesgesellschaft mit dem Bau eines zusätzlichen modernen

Omnichannel-Distributionszentrums. Darüber hinaus sollen dann auch die

Lager-Strukturen und -kapazitäten für das DEICHMANN-Konzept und SNIPES in

Deutschland sukzessive erweitert werden.

Von der Schuhmacherwerkstatt zum hochmodernen Campus

Die DEICHMANN SE hat ihren Stammsitz weiterhin in Essen, ganz in der Nähe der

Schuhmacherwerkstatt, die 1913 - vor nunmehr 110 Jahren - die Keimzelle des

Unternehmens war. Heute sind in der Hauptverwaltung rund 1.000 Mitarbeitende

tätig. Gerade wurde DEICHMANN in seiner Zentrale vom unabhängigen Top Employers

Institute als "Top Employer 2023" zu den besten Arbeitgebern in Deutschland

gekürt.

Aktuell wird der Firmencampus an der Aktienstraße in Essen-Schönebeck mit einem

Neubau erweitert, und die Bestandsgebäude werden auf den neuesten Stand

gebracht. Der Begriff Campus steht hierbei für Modernität, Internationalität und

Aufenthaltsqualität. Herzstück der Neu- und Umbauarbeiten ist ein

fünfgeschossiges Atriumgebäude. Der repräsentative Neubau mit Tiefgarage wird

zum neuen Entree des Campus und von gepflegten Grünanlagen umgeben sein.

Nach umfangreichen Tiefbauarbeiten geht es in den kommenden Monaten an den

Hochbau. Heinrich Deichmann: "Mit dieser Investition in die Zukunft blicken wir

nach vorne und geben ein nachhaltiges Bekenntnis zum Standort Essen ab."

Zeitgemäße Arbeitswelten mit hoher Aufenthaltsqualität sollen entstehen, das

Bauprojekt folgt einem ökologischen Gesamtkonzept, das der aktuellen Entwicklung

in Sachen Energieversorgung und Energiemanagement zum Beispiel in Form von

Geothermie- und Photovoltaik-Anlagen Rechnung trägt. Der Stadtbereich wird

zugleich durch moderne, architektonisch anspruchsvolle Gebäude und eine

attraktive Grünanlage mit hoher Aufenthaltsqualität städtebaulich aufgewertet.

Zielmarke für die Fertigstellung ist 2025.

Soziales Engagement über Hilfswerk und Stiftung weiter ausgebaut

" Das Unternehmen muss dem Menschen dienen" - unter dieser Überschrift steht das

Unternehmensleitbild der DEICHMANN-Gruppe. Eine menschenorientierte, christlich

motivierte Unternehmenskultur ist der Inhaberfamilie wichtig. Vor diesem

Hintergrund engagiert sich die Firma über ihre DEICHMANN-Stiftung, die in diesem

Jahr ihr 50. Bestehen feiert, und über das christliche Hilfswerk wortundtat auf

vielfältige Weise in humanitären Hilfsprojekten weltweit im In- und Ausland.

Jüngstes Beispiel: Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien

stellte die DEICHMANN-Stiftung kurzfristig über eine Million Euro zur

Soforthilfe für notleidende Menschen im Erbebengebiet zur Verfügung. Zusammen

mit erfahrenen Projektpartnern vor Ort in der Türkei und in Syrien kann den

Menschen in Not dadurch schnell und unbürokratisch geholfen werden.

Pressekontakt:

DEICHMANN SE

Unternehmenskommunikation

Christian Hinkel Sonja Schröder

Tel.: +49 (0) 201 / 8676 - 960 Tel.: +49 (0) 201 / 8676 - 962

mailto:christian_hinkel@deichmann.com mailto:sonja_schroeder@deichmann.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/56381/5474413

OTS: DEICHMANN SE

AXC0250 2023-03-28/15:52

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