Nio hat einen wichtigen Meilenstein erreicht – doch die Anleger scheinen wenig beeindruckt. Während der chinesische E-Auto-Hersteller die Marke von 80 Millionen Batteriewechseln durchbrach, zeigt die Aktie weiterhin Schwäche. Kann das Unternehmen mit seinem einzigartigen Batterie-Service-Modell die Skepsis der Märkte überwinden?

Batterie-Wechsel im Sekundentakt

Das Herzstück von Nios Strategie schlägt immer schneller: Aktuell führt das Unternehmen täglich fast 97.000 Batteriewechsel durch – statistisch gesehen verlässt alle 0,88 Sekunden ein Fahrzeug die Station mit frischem Akku. Mit nun 3.405 Wechselstationen in China, davon 1.000 entlang von Autobahnen, baut Nio seine Infrastruktur für Langstreckenfahrten systematisch aus.

Märkte fordern Profitabilität

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Doch die beeindruckenden Betriebszahlen scheinen die Investoren kaum zu beruhigen. Die Aktie kämpft seit Wochen mit Abwärtstrend und liegt deutlich unter ihren Höchstständen. Der Fokus des Marktes liegt klar auf der finanziellen Gesundheit des Unternehmens in einem zunehmend umkämpften chinesischen E-Auto-Markt.

Die entscheidende Frage bleibt: Wann gelingt Nio der Sprung von operativen Erfolgen zu nachhaltiger Profitabilität? Die expandierende Batterie-Infrastruktur ist ein starkes Alleinstellungsmerkmal – doch der Beweis, dass sich dies in stabilen Gewinnen niederschlägt, steht noch aus.

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