Die Gierflation sorgt die EZB-Banker

Abseits der Lohnpreis-Spirale sieht sich die EZB in ihrer Arbeit durch ‘Gierflation’ behindert. Christine Lagarde warnt vor der Dynamik des gegenseitigen Hochschaukelns, bei der steigende Gewinnmargen auf Unternehmensseite die Löhne und Preise immer weiter in die Höhe treiben.

Soll / Ist Polytec erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 601,4 Millionen Euro (+8,2%), ein EBITDA von 33,2 Mio. (-25,9%), ein EBIT von 0,7 Mio. (-94,3%) und einen Überschuss von minus 2,2 Millionen (nach plus 7,0 Mio.). Der Dividendenvorschlag liegt bei unveränderten 0,1 Euro je Aktie. Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 585,7 Millionen Euro, für das EBITDA bei 36,7 Mio. und das EBIT bei 3,5 Mio. - unterm Strich sollten minus 0,83 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 1x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 6,7 Euro - Potenzial: plus 45 Prozent.

Soll / Ist Warimpex erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 45,1 Millionen Euro (+69%), ein EBITDA von 16,5 Mio. (+14%), ein EBIT von 59,1 Mio. (+281%) und einen Überschuss von 42,9 Millionen (+258%) bzw. 0,82 Euro je Aktie. Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es keine. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 1,33 Euro - Potenzial: plus 108 Prozent.

Soll / Ist Strabag erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 17,0 Milliarden Euro (+11%), ein EBITDA von 1,26 Mrd. (-13%), ein EBIT von 706,4 Mio. (-21%) und einen Überschuss von 472,5 Mio. Euro (-19%). Der Gewinn je Aktie liegt bei 4,60 Euro. Der Dividendenvorschlag liegt bei unveränderten 2,0 Euro je Aktie. Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 16,4 Milliarden Euro, für das EBITDA bei 1,25 Mrd., für das EBIT bei 705,0 Mio. und unterm Strich sollten 440,2 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 51,7 Euro - Potenzial: plus 29 Prozent.

Soll / Ist Amag erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 404,8 Millionen Euro (plus 1,5%), ein EBITDA von 60,8 Mio. (minus 10,6%), ein EBIT von 39,5 Millionen (minus 14,8%) und einen Überschuss von 26,8 Mio. Euro (minus 17,4%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 421,5 Mio. Euro, für das EBITDA bei 46,3 Mio., für das EBIT bei 24,6 Mio. und unterm Strich sollten 22,3 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 3x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 33,2 Euro - Potenzial: minus 5 Prozent.

Soll / Ist Andritz erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 1,96 Milliarden Euro (plus 28,5%), ein EBITDA von 200,4 Mio. (plus 22,6%), ein EBIT von 146,0 Millionen (plus 37,3%) und einen Überschuss von 104,5 Mio. Euro (plus 46,2%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,71 Mrd. Euro, für das EBITDA bei 184,0 Mio., für das EBIT bei 137,5 Mio. und unterm Strich sollten 87,7 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 8x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 71,3 Euro - Potenzial: plus 18 Prozent.

 

Mayr-Melnhof Der Gewinnfaden ist nicht ganz gerissen

Nach mehreren Jahren kontinuierlicher Aufwärtsentwicklung der Umsätze, Ertragsmargen und Dividendenausschüttungen beim weltweit führenden Hersteller von ­gestrichenen Recyclingkartons und ­Faltschachtel-Verpackungen zeigt das erste Quartal 2023 der Mayr-Melnhof markante Einbußen bei den Margen und Ertragszahlen.

 

 

Top 20 Luxus-Unternehmen in einem Index

Das Anlegermagazin BörseOnline hat mit dem Indexanbieter Solactive eine Anlagelösung entwickelt, um die Luxusgüter-Industrie investierbar zu machen. Morgan Stanley ist Market Maker für das Open-End-Zertifikat auf den BörseOnline Luxus Index mit der ISIN DE000DA0ABX4.

Deutsche Bank - Weiterer Hochlauf

Gold - Baldiges Ende der Korrektur

Microsoft: Neues Jahreshoch nach Zahlen

Life Style

Trachtenmode: Astrid Söll Dirndlkollektion by Beatrice Turin

Ratskeller Rothenburg ob der Tauber

Heidelberg: Hotel zum Ritter St.Georg

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. FMR Frankfurt Main Research bestätigt für Marinomed die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 110,0 auf 85,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 35,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 67,53 Euro. SRH Alster Research bestätigt für Mayr-Melnhof die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 185,0 auf 180,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 143,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 174,25 Euro. SRH Alster Research bestätigt für Varta die Empfehlung Verkaufen - und reduziert das Kursziel von 20,0 auf 18,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 23,59 Euro - durchschnittliches Kursziel: 24,22 Euro. M.M.Warburg bestätigt die Empfehlung Verkaufen - und reduziert das Kursziel von 18,5 auf 18,3 Euro.< »Addiko Bank. Heute beginnt die Quiet Period vor den nächsten Quartalszahlen am 11.05.< »Amag steigerte den Umsatz im 1. Quartal von 399 auf 404,8 Mio. Euro, die abgesetzte Menge stieg um rund 6 Prozent auf 110.400 Tonnen. Nach Abschreibungen ging der Gewinn nach Steuern von 32,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 26,8 Mio. Euro zurück - das zweithöchste Q1-Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Zum Ausblick heißt es: „Vorbehaltlich anhaltend solider Markt- und Wirtschaftsentwicklungen und einer gesicherten Energieversorgung ist aus heutiger Sicht ein EBITDA zwischen 170 Mio. EUR und 210 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2023 zu erwarten“ (Anm. die Blomberg-Konsens-Prognose liegt bei 171,0 Mio.).< »Andritz hat zu Jahresbeginn mehr Umsatz und deutlich mehr Gewinn erwirtschaftet. Im ersten Quartal legte der Umsatz um 28,5 Prozent auf 1,96 Mrd. Euro zu, das Konzernergebnis stieg um 46,2 Prozent auf 104,5 Mio. Euro. Den umsatzmäßig größten Bereich stellte im ersten Quartal 2023 Pulp & Paper mit 908 Mio. Euro (+30,6%). Besonders gut lief es unterdessen im Bereich Hydro (+43,6%), dahinter folgte Separation (+21,8%) und Metals (+18,3%).< »Lenzing unterzeichnete einen Vertrag für den Erwerb des im Businesspark Heiligenkreuz (Burgenland) gelegenen 43-MW-Biomassekraftwerkes der ENERGIE 42 Beteiligungs GmbH. Dadurch wird die Abhängigkeit von fossiler Energie am Lenzing-Produktionsstandort in Heiligenkreuz deutlich reduziert. Rund 50 Prozent des derzeit eingesetzten Erdgases können künftig durch Energie aus erneuerbaren Quellen ersetzt werden. »Porr errichtet auf den Dächern von rund 30 Standorten in Österreich und auf ehemaligen Deponieflächen in den kommenden Jahren Photovoltaikanlagen. Der Roll-out wird innerhalb der nächsten drei Jahre vollzogen. Die Anlagen werden einen Stromertrag von knapp neun Gigawattstunden (GWh) pro Jahr generieren, der in erster Linie dem Eigenverbrauch dient. Zusätzlich wird die PORR ehemalige Deponieflächen für die Stromerzeugung aus Sonnenenergie nutzen. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Energieunternehmen VERBUND sollen an fünf Standorten sowohl auf Land- wie auch auf Wasserflächen Anlagen errichtet werden, die einen Ertrag von etwa 13 GWh lukrieren können. In Summe wird dann ein gutes Drittel des Strombedarfsvon Porr in Österreich produziert.< »Semperit. Heute ist Ex-Tag für die Ausschüttung 2022 in Höhe von 1,5 Euro (Basisdividende). < »Wiener Privatbank hat 2022 infolge eines schwächelnden Wirtschaftsumfelds weniger verdient. Die Bank schrieb im vergangenen Jahr rund 2,4 Mio. Euro Gewinn, nach 3,8 Mio. Euro im Jahr davor. Die verwalteten Vermögen ("assets under management") reduzierten sich von 2,1 Mrd. auf 1,9 Mrd. Euro.< »Internationale Unternehmensnews. Der Pharmakonzern Astrazeneca <GB0009895292> hat im ersten Quartal dank deutlich gesunkener Kosten wesentlich mehr verdient. Nach Steuern kletterte der Gewinn in den Monaten Januar bis März auf gut 1,8 Milliarden US-Dollar (1,63 Mrd Euro), nach 388 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Dem britisch-schwedischen Hersteller gingen zum Jahresauftakt fast eineinhalb Milliarden Dollar Erlös im Covid-Geschäft verloren. Jedoch konnte Astrazeneca die Einbußen mit einem starken Wachstum im übrigen Medikamentenportfolio ausgleichen. Zugleich belasteten jedoch Wechselkurseffekte, sodass der Erlös im Vorjahresvergleich um vier Prozent auf rund 10,9 Milliarden Dollar zurückging. Die Deutsche Bank <DE0005140008> ist mit einem Milliardengewinn besser als gedacht ins Jahr gestartet. Der Vorsteuergewinn stieg um zwölf Prozent auf gut 1,85 Milliarden Euro. Dies ist das höchste Quartalsergebnis seit 2013. Die Deutsche Börse <DE0005810055> will sein Geschäft mit einer Milliardenübernahme ausbauen. Ziel ist der dänische Datenanbieter Simcorp <DK0016026164>, der für insgesamt etwa 3,9 Milliarden Euro erworben werden soll. Der Kochboxenversender Hellofresh <DE000A161408> steigerte den Umsatz im 1. Quartal um rund fünf Prozent auf circa zwei Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda fiel um rund ein Drittel auf 66 Millionen Euro. Für den Facebook-Konzern Meta <US30303M1027> geht es nach neun Monaten mit Rückgängen wieder aufwärts. Im vergangenen Quartal gab es ein Umsatzplus von drei Prozent auf 28,6 Milliarden Dollar. Auch für das laufende Vierteljahr rechnet Meta mit einem Plus. Der Quartalsgewinn sank um 24 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar (5,16 Mrd Euro). Schwächere Geschäfte in den USA und in Teilen Asiens haben beim Spirituosenhersteller Pernod Ricard <FR0000120693> Zuwächse in Europa im dritten Geschäftsquartal aufgezehrt. Die Erlöse fielen in den drei Monaten bis Ende März - sowohl nominal als auch aus eigener Kraft - um gut zwei Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Der Energiekonzern RWE <DE0007037129> hat zum Jahresauftakt einen Ergebnissprung hingelegt. Hintergrund sind vor allem höhere Erträge der internationalen Stromerzeugung im Segment Wasser/Biomasse/Gas. Das bereinigte Ebitda verdoppelte sich vorläufigen Zahlen zufolge auf nahezu 2,8 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis stieg sogar noch stärker und lag bei 1,671 Milliarden Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigten die Essener. Am 11. Mai will RWE die vollständigen Zahlen für das 1. Quartal vorlegen. Die schwache Nachfrage nach Speicherchips, ein Überangebot und Preisrückgänge haben beim Marktführer Samsung <KR7005930003> im ersten Quartal deutlich am Gewinn gezehrt. Der Überschuss brach um 86 Prozent auf 1,57 Billionen Won (1,06 Milliarden Euro) ein. Die Chipsparte wies demnach erstmals seit 14 Jahren wieder einen Verlust aus. Samsung erwartet, dass sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte langsam wieder erholt. Der französische Pharmakonzern Sanofi <FR0000120578> hat dank seines Kassenschlagers Dupixent bei Asthma und einer Erholung im Impfgeschäft zum Jahresauftakt mehr umgesetzt. Der Erlös kletterte um knapp sechs Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das operative Ergebnis um fast neun Prozent auf gut 3,3 Milliarden Euro. Eine weiterhin rege Nachfrage von Autobauern und aus der Industrie hat beim Chipkonzern STMicroelectronics <NL0000226223> zum Jahresstart eine Schwäche im Geschäft mit Unterhaltungselektronik-Herstellern weitgehend wett gemacht. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um knapp ein Fünftel auf 4,25 Milliarden US-Dollar (3,86 Mrd Euro). Der Überschuss schnellte um fast 40 Prozent auf 1,04 Milliarden Dollar nach oben. Der Öl- und Energiekonzern Totalenergies <FR0000120271> hat im ersten Quartal die niedrigeren Preise für Öl und Gas zu spüren bekommen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn ging im Jahresvergleich um 27 Prozent auf 6,5 Milliarden US-Dollar zurück. Der Gewinn inklusive Sondereffekte legte hingegen um zwölf Prozent auf 5,6 Millionen Euro zu. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern eine Milliardenabschreibung auf sein Russland-Geschäft getätigt. Für das erste Quartal will das Management eine Dividende von 0,74 Euro zahlen nach 0,69 Euro ein Jahr zuvor. Zudem teilte das Unternehmen mit, sein kanadisches Geschäft für 5,5 Milliarden kanadische Dollar (3,65 Mrd Euro) an Suncor Energy verkaufen zu wollen. Der Konsumgüterkonzern Unilever <GB00B10RZP78> hat zum Jahresstart von einer trotz Preiserhöhungen weiter robusten Nachfrage profitiert. Der Umsatz wuchs auf vergleichbarer Basis dank höherer Verkaufspreise um 10,5 Prozent und damit stärker als von Analysten erwartet auf 14,8 Milliarden Euro. < »Internationale Analysenews. Berenberg hat Dassault Systemes <FR0000130650> nach Zahlen zum ersten Quartal von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 41,50 auf 38,50 Euro gesenkt. JPMorgan hat Easyjet <GB00B7KR2P84> von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber von 370 auf 350 Pence gesenkt. JPMorgan hat Wizz Air <JE00BN574F90> wegen optimistischer Erwartungen für die anstehenden Quartalszahlen auf "Positive Catalyst Watch" gesetzt und das Kursziel von 3600 auf 3750 Pence angehoben. Die Einstufung laute weiter "Overweight"< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

(BE500-Index, heute)

AutoStore Holdings 23,96%AutoStore Holdings 23,96%Atlas Copco AB 8,67%Indutrade AB 7,45%HelloFresh SE 6,71%Nemetschek SE 6,62%Jeronimo Martins 4,78%Faurecia SE 4,51%SSAB AB 4,49%Castellum AB 4,19%Ambu A/S 4,22%Deutsche Börse AG -7,63%STMicroelectronics -7,43%Wallenius Wilhelm. -6,05%Legal & General -0,57%St James’s Place -5,57%Tenaris SA -4,98%Warehouses De -1,13%Puma SE -4,65%Kerry Group PLC -4,04%Universal Music -3,95%

(HDAX-Index, heute)

Nemetschek SE 5,87%Nemetschek SE 5,87%HelloFresh SE 5,86%RWE AG 2,98%Befesa SA 2,72%Continental AG 2,37%Deutsche Bank AG 2,33%Dürr AG 2,20%Deutsche Lufthansa 2,11%Fresenius SE & Co 1,87%Commerzbank AG 1,69%RTL Group SA -9,45%AIXTRON SE -7,07%Deutsche Börse AG -6,74%Puma SE -5,50%Infineon -3,39%Siltronic AG -3,37%BASF SE -3,29%Nagarro SE -1,53%Daimler Truck -1,45%FUCHS PETROLUB -1,12%

(ATXPrime-Index, heute)

UBM 2,46%UBM 2,46%Raiffeisen Bank Int. 1,99%Frequentis AG 1,94%Lenzing AG 1,58%Warimpex 1,56%BAWAG Group AG 1,54%CA Immobilien 1,38%Erste Group Bank 1,08%Verbund AG 0,99%voestalpine AG 0,90%Semperit AG -5,77%Marinomed Biotech -3,91%Kapsch TrafficCom -3,54%Strabag SE -2,21%Addiko Bank AG -1,07%OMV AG -0,65%PIERER Mobility AG -0,51%AT&S -0,37%Palfinger AG -0,33%IMMOFINANZ AG -0,28%