»Analysen zu österreichischen Aktien. Barclays bestätigt für Österreichische Post die Empfehlung Untergewichten - und erhöht das Kursziel von 33,5 auf 34,7 Euro. Letzter Schlusskurs: 40,4 Euro - durchschnittliches Kursziel: 33,37 Euro. Goldman Sachs bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 20,7 auf 21,1 Euro. Letzter Schlusskurs: 19,67 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,15 Euro. SRH AlterResearch erhöht für Varta die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und reduziert das Kursziel von 138,0 auf 130,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 116,45 Euro - durchschnittliches Kursziel: 109,25 Euro. Wiener Privatbank bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 34,1 auf 36,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 31,28 Euro - durchschnittliches Kursziel: 35,19 Euro. Morgan Stanley bestätigt die Empfehlung Equalweight - und erhöht das Kursziel von 31,0 auf 33,0 Euro. < »Marinomed nimmt an den 6. PRAEVENIRE Gesundheitstagen 2021 vom 19. – 21. Mai teil. CEO Andreas Grassauer wird in seiner Keynote-Präsentation mit dem Titel „Schutz vor Corona mit Carragelose – Stand der Forschung“ über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Carragelose berichten.< »OMV. Die OMV Petrom, das größte Energieunternehmen in Südosteuropa, gibt den Abschluss der Transaktion zur Veräußerung ihrer 100%-Beteiligung an der Kom-Munai LLP (KOM) und der Tasbulat Oil Corporation LLP (TOC) in Kasachstan an die Magnetic Oil Limited bekannt. KOM und TOC halten die Produktionslizenzen für die vier Onshore-Felder Komsomolskoje, Aktas, Tasbulat und Turkmenoi. Im Jahr 2020 lag die Gesamtproduktion der vier Felder bei 6,76 kboe/d, was einem Anteil von 4,7% an der Gesamtproduktion der OMV Petrom entspricht, während die 1P-Reserven von 21,8 Mio boe 4,6% der Konzernreserven betrugen.< »Semperit. CFOin Gabriele Schallegger legt ihr Vorstandsmandat mit 17. Mai aus persönlichen Gründen vorzeitig nieder. Zu ihrer Nachfolgerin wird für den Zeitraum von voraussichtlich einem Jahr Petra Preining, derzeit im ­Geschäftsleitungsteam der B&C-Gruppe sowie Geschäftsführerin der B&C Innovation Investments GmbH, bestellt. Angesichts ihrer Bestellung zum Vorstand werden die Mandate von Petra Preining im Aufsichtsrat und im Prüfungsausschuss der Semperit AG Holding ruhend gestellt.< »VST Building Technologies. Der Vorstand hat vorbehaltlich der Aufsichtsratszustimmung beschlossen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Dabei wird man bis zu 100.000 neue Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1 Euro je Aktie ausgegeben und das Grundkapital von derzeit 2,55 Mio. Euro auf bis zu 2,65 Mio. Euro erhöhen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wird vollständig ausgeschlossen. Der Bezugspreis soll bei 8,50 Euro je neuer Aktie liegen und die Anteilsscheine werden im Rahmen einer Privatplatzierung bei einem oder mehreren ausgewählten langfristigen Investoren platziert.< »Internationale Unternehmensnews: In der US-Fernsehbranche bahnt sich nach Medienberichten ein Megadeal an, von dem auch bekannte Sender wie HBO und CNN sowie das Hollywood-Studio Warner Bros. betroffen wären. Der Telekommunikationsriese AT&T <US00206R1023> verhandele über eine Fusion seiner Sparte WarnerMedia mit dem TV-Konzern Discovery, schreiben der Finanzdienst Bloomberg und das "Wall Street Journal". AT&T würde damit weitgehend seine Ambitionen aufgeben, ein großer Player im Mediengeschäft zu sein. AT&T hatte für WarnerMedia im Jahr 2018 mehr als 80 Milliarden Dollar bezahlt. Dem "Wall Street Journal" zufolge könnte die Sparte in dem Discovery-Deal mit 50 Milliarden Dollar samt Schulden bewertet werden. Der Strahlen- und Medizintechnikexperte Eckert & Ziegler <DE0005659700> hat im ersten Quartal vom Verkauf seiner Tumorbestrahlungssparte profitiert. Der Jahresüberschuss wurde mit 13,8 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Sonderertrag belief sich dabei auf 6,8 Millionen Euro. Die Umsätze blieben im Quartal mit gut 44 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Europas größter Billigflieger Ryanair <IE00BYTBXV33> ist wegen der Corona-Krise im abgelaufenen Geschäftsjahr tief in den roten Zahlen gelandet. Unter dem Strich stand für die zwölf Monate bis Ende März ein Minus von gut einer Milliarde Euro nach einem Gewinn von 649 Millionen ein Jahr zuvor. Rechnet man eine Sonderbelastung wegen letztlich wertloser Treibstoffpreis-Sicherungsgeschäfte heraus, lag das Minus bei 815 Millionen Euro und damit innerhalb der jüngst verbesserten Prognose der Konzernführung. Für das laufende Geschäftsjahr bis Ende März 2022 glaubt das Management um Ryanair-Chef Michael O'Leary an ein Ergebnis nahe der Gewinnschwelle, wagt wegen der Unsicherheit rund um die Corona-Pandemie aber keine konkrete Prognose. »Internationale Analysenews: Barclays hat das Kursziel für BMW <DE0005190003> von 83 auf 95 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Barclays hat Deutsche Telekom <DE0005557508> von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 23 Euro angehoben. Warburg Research hat Encavis <DE0006095003> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 18,70 auf 18,80 Euro angehoben. Goldman Sachs hat die Papiere von Zalando <DE000ZAL1111> mit einem Kursziel von 121 Euro und der Empfehlung "Buy"auf ihre "Conviction Buy List" gesetzt. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Wienerberger-CEO Heimo Scheuch im Börsenradio Der Baustoffanbieter Wienerberger konnte gut ins Jahr 2021 starten: der Konzernumsatz in Höhe von 796,5 Mio. Euro ist leicht über Vorjahr und damit fast auf Rekordniveau. Vor allem Nordamerika ist dabei gut gelaufen. Das bereinigte EBITDA von 107,2 Mio. Euro ist in etwa auf Vorjahresniveau. Die aktuell anfallenden Anstiege bei Material- und Rohstoffkosten können weitgehend an die Kunden weitergegeben werden. CEO Heimo Scheuch: „Quartal 1 ist immer ein Stimmungsbarometer. Deshalb war es gut, dass wir das gut hingekriegt haben.” Nun soll die Nachfrage auch im Neubau- und Infrastrukturbereich in Europa anziehen. Prognose: Das EBITDA soll zwischen 600 und 620 Mio. Euro liegen - und damit auf ein Vorkrisenniveau zurückkommen.