»CA Immo: John McKie tritt zum 1. Juni 2021 als Managing Director in das ungarische Team von CA Immo ein. John McKie ist ein erfahrener Immobilienprofi, der hauptsächlich in internationalen Immobilienunternehmen mit besonderem Schwerpunkt auf dem Einzelhandelssektor gearbeitet hat, zuletzt bei INGKA Centres (IKEA). < »Uniqa. Die Kapitalquote lag mit 31. Dezember 2020 bei 170 Prozent. Der Market Consistent Embedded Value nach Minderheiten des Leben- und Krankengeschäfts sowie Pensionsfonds verringerte sich im Vorjahr um 5,3 Prozent (exkl. Dividendenzahlungs- und Wechselkurseffekten) auf 3,42 Milliarden Euro, getrieben durch das stark gesunkene Zinsumfeld. Diese relative Verringerung berücksichtigt bereits den zugekauften ex-AXA Bestand per Ende 2019, welcher zum Embedded Value 2020 einen starken und gegenüber 2019 stabilen Beitrag von 862 Millionen Euro leistet. Die Neugeschäftsmarge – als Kennziffer für die Profitabilität des Neugeschäfts in der Lebens- und der Krankenversicherung sowie für Pensionsfonds – verringerte sich auf 3,6 Prozent (2019 inkl. ex-AXA Zukauf: 4,7 Prozent). Ebenfalls wurde heute der Geschäftsbericht für 2020 veröffentlicht - hier. < »Branche Automobil. Der für die deutschen Autobauer wichtige chinesische Automarkt hat sich im März kräftig vom coronabedingten Vorjahreseinbruch erholt. Der Absatz der Hersteller von Autos und Nutzfahrzeugen an die Händler stieg im Jahresvergleich um 66,8 Prozent auf 2,38 Millionen Stück, teilte der Herstellerverband China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) auf Basis vorläufiger Berechnungen mit.< »Internationale Unternehmensnews: BMW <DE0005190003> hat im ersten Quartal wieder mehr Autos verkauft als vor der Corona-Krise und setzte von Januar bis Ende März weltweit 636.600 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab - das waren 5 Prozent mehr als im ersten Quartal 2019 und 33,5 Prozent mehr als im ersten Quartal 2020. Der boomende Börsenhandel in der Corona-Krise hat dem Online-Broker Flatexdegiro <DE000FTG1111> 2020 auch unter dem Strich einen kräftigen Gewinnsprung eingebracht. Mit 49,9 Millionen Euro lag der Überschuss mehr als dreimal so hoch wie im Vorjahr. Der Verpackungshersteller Gerresheimer <DE000A0LD6E6> hat zum Jahresauftakt von einer anhaltend guten Nachfrage der Pharmaindustrie nach Glasampullen, Spritzen sowie pharmazeutischen Kunststoffverpackungen profitiert. Der Umsatz stieg organisch um 3,7 Prozent auf knapp 303 Millionen Euro. Dabei sind Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe herausgerechnet. Nominal verzeichnete Gerresheimer ein leichtes Minus. Das bereinigte Ebitda stieg um 6,1 Prozent auf 54,2 Millionen Euro, der bereinigte Nettogewinn um mehr als ein Drittel auf 18,5 Millionen Euro. »Internationale Analysenews: Berenberg hat Deliveroo <GB00BNC5T391> mit "Hold" und einem Kursziel von 310 Pence in die Bewertung aufgenommen. Berenberg hat das Kursziel für Fraport <DE0005773303> von 55 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. »Österreich Anderes. Die Belegschaft des MAN-Werks in Steyr dürfte mehrheitlich gegen den Übertritt in die WSA Beteiligungs GmbH von Siegfried Wolf gestimmt haben, heißt es bie der APA. Demnach sollen 63,9 Prozent dagegen gestimmt haben. Die Wahlbeteiligung lag bei 94 Prozent. Eine Bestätigung liegt derzeit nicht vor. Investor Wolf hatte sich "ungeteilte Zustimmung" gewünscht, aber zumindest zwei Drittel angepeilt. Mehr als 2300 Beschäftigte waren stimmberechtigt, Leasingarbeiter ebenso wie das Stammpersonal. Wolf will das Werk übernehmen, aber nur einen Teil der Belegschaft behalten. Zudem müssen die Verbleibenden mit Gehaltseinbußen rechnen. Daher wurden die Mitarbeiter von ihrer Vertretung zur Urabstimmung gebeten. Die MAN-Zentrale in München hat bereits die Standortgarantie bis 2030 aufgekündigt und sieht als einzige Alternative die Schließung des Werks bis 2023. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

Soll / Ist s Immo erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 173,9 Millionen Euro (minus 17,3%), ein EBITDA von 71,1 Millionen (minus 18,3%) ein EBIT von 101,0 Millionen (minus 62,8%) und einen Überschuss von 56,9 Millionen Euro (minus 73,3%). Die Bloomberg-AnalystenKonsensschätzung hatte beim Umsatz mit 179,2 Millionen Euro gerechnet, beim EBITDA mit 73,0 Millionen, das EBIT wurde auf 74,1 Millionen taxiert und unterm Strich sollten plus 41,2 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 2x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 19,4 Euro - minus 10%.