Sämtliche Aspekte der Selbstanzeige, praxisbezogen und zugleich wissenschaftlich fundiert

Wien (OTS/MANZ) - Alptraum: Selbstanzeige erstatten zu müssen. Größerer Alptraum: Der Selbstanzeige wird strafbefreiende Wirkung versagt, weil dem Anzeigenden ein Formfehler unterlaufen ist.

Das neue „Handbuch Selbstanzeige“ aus dem MANZ Verlag hilft, Fehler bei der Selbstanzeige zu vermeiden. Renommierte Experten behandeln praxisbezogen und zugleich wissenschaftlich fundiert sämtliche Aspekte der Selbstanzeige.

Neben grundlegenden Form- und Inhaltserfordernissen enthält das Werk auch umfangreiche Ausführungen zu wichtigen Zweifelsfragen und Tipps aus der Praxis.

Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet:


  • Was ist bei der Darlegung der Verfehlung und der Offenlegung der bedeutsamen Umstände zu beachten?

  • Wie funktioniert die Schadensgutmachung?

  • Welche Personen müssen als Täter genannt werden?

  • u.v.m.


Die Herausgeber:


  • Dr. Franz Althuber, LL.M., ALTHUBER SPORNBERGER & PARTNER Rechtsanwälte GmbH

  • MMag. Alexander Lang, Deloitte Österreich

  • MMag. Dr. Benjamin Twardosz, LL.M., Cerha Hempel Spiegelfeld
    Hlawati Rechtsanwälte GmbH


Die Autoren:

Mag. Andrei Demian; Dr. Stephan Frotz; Dr. Dennis Haase; Mag. Stefan Holzer; Mag. Wolfgang Hölzl; Mag. Ottla Kronig;Wilfried Lehner, MLS; Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch; Dr. Heidemarie Paulitsch; Sergio Pollak; Dr. Orlin Radinsky;Heiko Ramcke; Mag. Robert Rzeszut; Mag. Stefan Schuster, MBA; MMag. Hubertus Seilern-Aspang; Univ.-Prof. Dr. Richard Soyer; Mag. Martin Spornberger, LL.M.; Mag. Alexander Stieglitz, LL.M. LL.M.