Mutares verzeichnet deutlichen Kursverlust nach Verkauf von Steyr-Anteilen und neuen Übernahmen. Analysten bewerten die Strategie des Beteiligungsunternehmens.

Ein Tag in Rot

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Die Mutares-Aktie stürzt heute um 3,5% auf 33,20 Euro ab – ein klarer Ausreißer nach den jüngsten Portfoliobewegungen. Seit Jahresanfang zeigt der Titel zwar noch ein Plus von 23,9%, doch der aktuelle Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt dramatische 27,8%.

Steyr-Verkauf: Gewinnmitnahme oder Strategiewechsel?

Anfang April schüttelte Mutares sein Portfolio kräftig durch: 17% der Steyr-Motors-Anteile wurden an Investoren platziert. Der Beteiligungsanteil sank damit auf 40,1%.

  • 910.000 Steyr-Aktien veräußert
  • Restbeteiligung jetzt bei 40,1%
  • Timing nach Brasilien-Auftrag auffällig

War das kluge Gewinnmitnahme oder der Beginn eines Rückzugs? Der Markt scheint skeptisch.

Kaufrausch trotz Verkäufen

Parallel zum Steyr-Deal prescht Mutares mit vier neuen Übernahmen vor:

  • GDL Anläggning & Miljö AB: Schwedischer Umweltdienstleister stärkt Goods & Services-Segment
  • Nervión Industries: Spanische Industriedienstleistungsplattform als neuer Player
  • Buderus Edelstahl: Voestalpine-Übernahme katapultiert Engineering & Technology nach vorn
  • S.M.A. Metalltechnik: Add-on für die bestehende SFC Group

RSI warnt: Überhitzung droht

Mit einem RSI von 63,7 nähert sich die Aktie dem überkauften Bereich. Die hohe Volatilität von 108,7% zeigt: Hier geht es heiß her. Der Kurs tanzt aktuell 6,6% über dem 50-Tage-Durchschnitt – aber wie lange noch?

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