Der US-Pharmariese Merck & Co konnte im zweiten Quartal 2024 die Erwartungen der Analysten übertreffen. Besonders das Krebsmedikament Keytruda erwies sich erneut als Wachstumstreiber und sorgte für steigende Umsätze. Aufgrund der positiven Entwicklung hob das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr an.

Ausblick für 2024 angepasst

Trotz des Umsatzwachstums senkte Merck allerdings die Gewinnprognose leicht. Als Grund wurden höhere Steuern sowie Einmalzahlungen im Zusammenhang mit Zukäufen genannt. An der Börse reagierten Anleger zunächst mit Verkäufen auf die gemischten Nachrichten. Experten sehen die Entwicklung jedoch überwiegend positiv und verweisen auf die starke Marktposition von Merck bei wichtigen Medikamenten.

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