Robert Klauß konnte aufgrund einer Sperre nur auf der Tribüne zusehen, wie seine Mannschaft ein weiteres Mal unterlag - 1:2 bei Blau-Weiß Linz. Das hatte er mit Markus Katzer gemeinsam. Der sich danach wieder einmal der Frage stellen musste, wie lange er in der Trainerfrage noch zusieht - oder ob nicht doch das allerorts beliebte Schnellheilmittel für sportliche Krisen auch im Falle des SK Rapid nun angebracht wäre. "Das ist ein falscher Rahmen nach einem Spiel, sich dementsprechend zu äußern", blieb der Geschäftsführer Sport gegenüber LAOLA1 dahingehend gewohnt bedeckt.