Seifenschale

Die Seife als Waschmittel hat eine lange Tradition und erste Hinweise auf ihre Existenz und Verwendung lassen sich bereits bei den Sumerern im 3. Jahrtausend vor Christus finden. Im 17. Jahrhundert wurden, ausgehend von Frankreich, viele Unternehmen zur Seifenherstellung gegründet und die Seife als Mittel zur Beseitigung unangenehmer Gerüche und krankheitserregender Stoffe populär. Das war nicht immer so. Bis in das 17. Jahrhundert galten Wasser und Luft als für die Haut schädlich und man trug Kleidung, um die Haut von beidem zu schützen. Zusätzlich puderte man sich ein, um die Poren zu verschließen und den Körper so vor der Umwelt zu schützen. Aus heutiger Sicht klingt dieses Verhalten sehr merkwürdig und es ist anzunehmen, dass die ärmeren Teile der Bevölkerung diesbezüglich wesentlich gesünder gelebt haben. Diese Zeiten sind allerdings längst passé. Da Seife in Verbindung mit Wasser die Angewohnheit hat, weich und rutschig zu werden, empfiehlt es sich, ihr eine Seifenschale unterzulegen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Seife in Form eines schmierigen Films über das Waschbecken verteilt und dieses unansehnlich wird beziehungsweise öfter geputzt werden muss. Seifenschalen gibt es etwa aus Kunstoff, Holz, Glas, Stein, Keramik und vielen anderen Materialien. Sie werden seit über 200 Jahren gern gekauft und sind klassischer Teil der Badezimmereinrichtung. Seifenschale können Sie auch online kaufen, eine große Auswahl finden Sie hier: https://formadore.de/seifenschalen. Nicht zuletzt durch ihren dekorativen Effekt kann eine tolle Seifenschale Ihr Badezimmer verschönern, als Teil des Gesamtensembles. Die herkömmliche Stückseife hat noch einen weiteren Vorteil. Seife duftet und man bekommt sie in den unterschiedlichsten Duftvarianten. Da sie oft liegt, versprüht sie, je nach Geschmack, den ganzen Tag über einen leichten, angenehmen Duft.

Seifenspender

Die Flüssigseife ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen Stückseife und mit ihr kamen auch die Seifenspender. Über die Vor- und Nachteile der beiden Seifenformen wird nach wie vor trefflich gestritten. Nahm man zu Beginn an, dass Flüssigseife gesünder sei, weil sie keine Bakterien transportiere, sagen neuere Studien aus, dass dieser Vorteil nur für den klinischen Bereich gilt und nur im Zusammenhang mit weiteren Hygienemaßnahmen. Für den privaten Alltag spielt die Entscheidung zwischen den beiden Formen demnach eine eher untergeordnete Rolle. Auch aus Umweltgründen gibt es Vor- und Nachteile auf beiden Seiten. Während man die Stückseife zunächst unter fließendes Wasser halten muss, um sie geschmeidig zu bekommen, bringt die Flüssigseife einen größeren Anteil Verpackungsmaterial mit sich. Beide Seitenarten gibt es jedoch in einer biologisch abbaubaren Variante, sodass man auch hier auf Nummer sicher gehen kann.

Wer einen Seifenspender kaufen möchte, trifft auf eine große Auswahl. Eine Übersicht finden Sie hier. Um einer einheitliche Designlinie zu folgen, bietet es sich an, Seifenspender im Set zu kaufen. So gibt es Seifenspender beispielsweise in Kombination mit Zahnputzbechern, als Mehrfachspender für verschiedene Produkte oder mit Ablagetablett mit Platz für Kleinstutensillien.