Welche Regionen in Deutschland lohnen sich

 

Viele Regionen in Deutschland sind interessant für eine Investition in Immobilien. Abgesehen von der Selbstnutzung lohnt es sich, in eine Immobilie zu investieren, die in Zukunft eine Wertsteigerung erfährt. Wichtig hierbei ist (unter anderem) die Lage des Hauses oder der Wohnung. Finanziell potente Regionen in Deutschland sind neben Berlin, München oder Köln und Umgebung auch der Frankfurter Raum. Ein Immobilienverkauf in Frankfurt wird daher auf absehbare Zeit eine interessante Rendite erwirtschaften. Doch auch infrastrukturell gut angeschlossene Regionen im Süden Deutschlands sind lohnenswerte Optionen für ein Investment. Doch konzentrieren wir uns beispielhaft auf einen Immobilienverkauf in Frankfurt.

 

Wieso sich der Immobilienverkauf in Frankfurt künftig lohnt

 

Die Stadt Frankfurt am Main wächst und wächst. Bis 2030 wird die Einwohnerzahl auf knapp 800.000 Einwohner geschätzt. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort - nicht zuletzt wegen der Banken und Agenturen - sie hat Deutschlands wichtigsten Flughafen und zieht mehr und mehr finanzkräftige Menschen an. Das führt mittel- und langfristig zu einer verstärkten Nachfrage, die die Stadt derzeit nicht gänzlich bedienen kann. Wer eine Immobilie in den mittleren Lagen Frankfurts besitzt, hat gute Chancen, diese in Zukunft gewinnbringend zu verkaufen. Die besten Lagen in Frankfurt sind dabei das Westend, aber auch Holzhausen sowie das Diplomatenviertel sind begehrt. Hier wird sich der Immobilienverkauf in Frankfurt künftig lohnen.

 

Preisentwicklung von Immobilien in Frankfurt

 

Seit dem Jahr 2017 steigen die Preise für Immobilien in Frankfurt ständig. Auch davor stand der Preisanstieg nicht still, jedoch verläuft er seit dem Jahr 2017 noch steiler als vorher. Lag der Quadratmeterpreis einer neu gebauten Eigentumswohnung Mitte 2017 noch bei etwas mehr als 5.700 Euro, so lag er Mitte 2021 schon bei mehr als 8.700 Euro - also 3.000 Euro mehr in nur vier Jahren. Die Tendenz ist weiter steigend. Auch bei Bestandsbauten sieht es nicht anders aus. Hier lag der Quadratmeterpreis Mitte 2017 bei etwas mehr als 4.300 Euro und zog bis Mitte 2021 an auf etwas mehr als 6.500 Euro - immerhin noch 2.200 Euro mehr als vor vier Jahren. Auch bei Häusern steigen die Preise unaufhörlich. Von 2016 bis 2021 stiegen die Preise für Häuser um etwas mehr als 40 Prozent. Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser profitierten davon alle in etwa ähnlich. Es ist nicht davon auszugehen, dass es in diesem Maße weitergeht, doch gravierend günstiger werden die Preise nicht mehr. Die Quintessenz daraus ist, dass sich der Kauf einer Immobilie lohnt, wenn der Immobilienverkauf in Frankfurt als Renditechance gesehen wird. Auch wer eine Immobilie besitzt und diese verkaufen möchte, hat derzeit gute Optionen, eine stattliche Rendite einzufahren.

 

Was Sie nicht tun sollten

 

Kaufen Sie nicht einfach irgendeine Immobilie in Frankfurt. Wenn Sie bereits eine besitzen, denken Sie daran, dass auch der Immobilienverkauf in Frankfurt gut geplant sein muss. Stürzen Sie sich daher weder beim Kauf noch beim Verkauf in ein Abenteuer ohne Wissen. Nutzen Sie immer das Fachwissen von entsprechenden Personen, die sich in der jeweiligen Region auskennen, wie hier in Frankfurt. Sonst gehen Ihnen eventuell potenzielle Mehreinnahmen verloren oder Sie setzen einen Preis an, der auch in einer aufstrebenden Stadt wie Frankfurt nicht gerechtfertigt ist. Beratung ist das A und O beim Kauf und Verkauf einer Immobilie - unabhängig davon, ob sie in Frankfurt oder woanders steht.