Der weltgrößte Baumarktkonzern Home Depot sorgt mit seiner zurückhaltenden Prognose für das laufende Geschäftsjahr für Unruhe an den Märkten. Die konservative Wachstumserwartung von lediglich einem Prozent bei den vergleichbaren Umsätzen liegt deutlich unter den Analystenschätzungen von 1,7 Prozent. Diese verhaltene Prognose führte zu spürbaren Kursverlusten im vorbörslichen Handel, wo die Aktie zeitweise mehr als zwei Prozent einbüßte. Trotz der gedämpften Zukunftsaussichten konnte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 159,5 Milliarden Dollar verzeichnen, was einem Plus von 4,5 Prozent entspricht. Allerdings ging der Nettogewinn leicht um 2,2 Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar zurück, was hauptsächlich auf gestiegene Verwaltungskosten und höhere Zinsaufwendungen zurückzuführen ist.

Dividendenerhöhung als positives Signal

Um das Vertrauen der Investoren zu stärken, kündigte Home Depot eine Erhöhung der Quartalsdividende um 2,2 Prozent auf 2,30 Dollar je Aktie an. Diese Maßnahme steht im Kontrast zu den technischen Indikatoren der Aktie, die sich zunehmend eintrüben. Die verhaltenen Wachstumsaussichten begründen sich vor allem durch die anhaltende Schwäche im Immobilienmarkt und die erhöhten Finanzierungskosten, die weiterhin die Konsumausgaben für größere Heimwerkerprojekte belasten.

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