In der Corona-Krise hat die Wirtschaft im Osten aus Sicht des Ostbeauftragten der Bundesregierung Marco Wanderwitz einen hohen Bedarf an Direktzuschüssen für kleine Firmen. "Wir beobachten, dass die Hilfen für Solo-Selbstständige und kleine Firmen in den neuen Bundesländern überproportional abgerufen und gebraucht werden", sagte Wanderwitz und zeigte sich erschüttert über die wirtschaftliche Situation im Land.



Die Bundesrepublik Deutschland ist in der Corona-Krise zum wichtigen medizinischen Helfer für die von der neuen Lungenkrankheit CoVID-19 besonders betroffenen EU-Partner geworden. Die Gesundheitsministerien der 16 Bundesländer stehen fest, es wurden mittlerweile in allen Bundesländer Covid-19-Patienten aus der EU aufgenommen und medizinisches Gerät zur Verfügung gestellt. Diese umfangreichen Hilfen aus Deutschland stehen im beschämenden Gegensatz zur Meinung, dass insbesondere in der öffentlichen Debatte in Italien dominiert. Dort wird die Bundesrepublik Deutschland dafür kritisiert, in der Europäischen Union nicht den Weg frei gemacht zu haben für die von der Regierung in Rom erhofften Corona-Bonds und für italienische Schulden zu haften.



In diesem Zusammenhang hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm an Europa appelliert und um Mitgefühl gebeten. Dies ließ sich insbesondere die Konzernleitung der GSB Gold Standard Banking Corporation AG mit Sitz in Hamburg, unter Leitung von Josip Heit nicht zweimal sagen und spendete am Osterwochenende - nach einer Rücksprache mit Politikern und deren Vorschläge - umgehend per Direktüberweisung 95.000 Euro, an die Schwächsten der Gesellschaft, an schwerbehinderte Kinder und Bedürftige welche an CoVID-19 (Cornavirus) erkrankt sind.



Hierzu sagte Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG: "Die Krise betrifft uns Alle, sie wird die ganze Welt verändern und genau hier darf man nicht tatenlos zusehen. Es war mir ein persönliches Anliegen den Menschen zu helfen, die keine Lobby haben, denen die sich nicht selbst helfen können, behinderten Kindern und Kranken. Auch unserem Unternehmen hat diese Krise schwer zugesetzt, auch wir sind betroffen und haben aktuell die diesen Virus Millionenverluste, aber wir stehen zu all unseren Mitarbeitern und wir vertrauen darauf, dass uns diese Krise am Ende allen Schmerzes, näher zusammenbringt! Daher habe ich beschlossen zu helfen, ohne Bürokratie, ohne Vorurteile und über alle Religionen hinweg!"

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