Erst am Montag hatten wir folgenden Artikel veröffentlicht: „GEA Group: Wenn die Unterstützung hält, kommt die Trading-Chance!“ In diesem Artikel hatten wir u. a. geschrieben: „GEA Group hat in dieser Woche Zahlen vorgelegt, die den Anlegern nicht ganz gefallen haben. Der Umsatz konnte zwar um etwa 8% gesteigert werden, allerdings ging das EBITDA von 564 Mio. auf 515 Mio. – 520 Mio. zurück. Auch den Ausblick hatten sich die Börsianer etwas optimistischer vorgestellt und die Aktie verlor von über 24,00 Euro auf bis zu 19,09 Euro. In diesem Bereich befindet sich eine Unterstützung, die jetzt getestet wurde. Sollte diese Linie keinen Halt bieten, drohen allerdings Verluste bis etwa 15,00 Euro. Es sieht auf jeden Fall nach einer Trading-Chance aus und wer gut aufpasst, bekommt sicher jetzt den Hinweis in welche Richtung.“

Die Abonnenten des RuMaS Express-Service wurden selbstverständlich bereits am Vortag mit unserer Trading-Idee für einen Long-Trade bei GEA konfrontiert.  Der von uns genannte Einstiegskurs wurden bereits überschritten und die Gegenwehr vom Tief hat funktioniert. Mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat liegen wir mit rund 55% im Plus. Die relative Stärke der Aktie hat sich in den positiven Bereich begeben. Falls es keinen Rücksetzer gibt, sehen wir im Moment Kurse zwischen 21,00 Euro und 22,00 Euro als realistisch an.

Damit auch Sie lesen können, wie wir unsere Trading-Ideen begründen, wollen wir heute wieder einmal mit offenen Karten spielen. Alle Abonnenten können den Wahrheitsgehalt dieser Originaltexte überprüfen:

10.02.2019 Meinung der RuMaS Redaktion: An der Börse wird ja gerne überrieben und sollte das auch bei GEA Group (WKN 660200) der Fall gewesen sein, könnte es zu einer Neubewertung der Situation kommen. Charttechnisch haben wir am Freitag ein Umkehrsignal gesehen. Wenn dieses Signal bestätigt werden kann, sehen wir eine gute Gewinnchance. Mutige Trader kaufen GEA Group ab 19,20 Euro und sichern bei 18,80 Euro ab. Für die Gewinnmaximierung schlagen wir das Knockout-Hebel-Zertifikat von Commerzbank (WKN CJ1ZPY) vor, das einen starken Hebel von 12,89 bei einem Knockout bei 18,2782 Euro hat. Der Spread ist am Freitag auf 5,30% gestiegen, sollte aber wieder geringer werden.

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