Erfahren Sie, warum die Frequentis-Aktie mit starkem Wachstum und strategischen Vorteilen überzeugt – trotz unsicherer Marktbedingungen.

Die Frequentis-Aktie zeigt sich robust in turbulenten Marktphasen. Der Wiener Spezialist für sicherheitskritische Kommunikationssysteme legte 2024 beeindruckende Zahlen vor - und hat noch Luft nach oben.

Zahlen, die sich sehen lassen können

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12,4 Prozent Umsatzplus auf 480 Millionen Euro, 20,5 Prozent EBIT-Steigerung und satte 15,7 Prozent mehr Auftragseingang: Frequentis wächst deutlich schneller als der Markt. Während der adressierbare Gesamtmarkt nur um 4-5 Prozent zulegt, schafft das Unternehmen seit vier Jahren durchgehend zweistellige Raten.

Die operative Marge kletterte von 6,2 auf 6,7 Prozent - trotz gestiegener Personalkosten. Für Aktionäre wird die Dividende um 3 Cent auf 0,27 Euro je Aktie erhöht. Kein Wunder, dass die BankM das Rating von "Halten" auf "Kaufen" hochstufte und das Kursziel auf 42,21 Euro anpasste.

Auftragsboom mit strategischem Vorteil

724 Millionen Euro Auftragsbestand stehen in den Büchern - ein dickes Polster für die Zukunft. Großaufträge kommen unter anderem von der US-Flugsicherung, Spanien, Norwegen und der deutschen Bundeswehr.

Der Clou: Frequentis ist in den USA mit drei Standorten und 70 Prozent lokaler Wertschöpfung bestens aufgestellt. Während andere europäische Firmen über Protektionismus klagen, profitiert das Unternehmen von seiner cleveren Positionierung. Software-Lizenzen - das Herzstück aus Österreich - bleiben von Handelsbeschränkungen bisher verschont.

Margen unter Druck - aber Bewertung attraktiv

Mit einem KGV von 18 und Preis-Cashflow von 13 liegt die Aktie unter dem Branchendurchschnitt von 23,5. Allerdings schneidet Frequentis bei den Margen ebenfalls schwächer ab als Peers. Nach dem 20-prozentigen Rücksetzer von den Höchstständen könnte hier aber das meiste eingepreist sein.

Die nächsten Monate werden zeigen, ob das Wachstumstempo gehalten werden kann. Mit einem Auftragsbestand, der das Jahresumsatzvolumen deutlich übersteigt, und weiteren Großprojekten in der Pipeline sieht die Basis jedoch solide aus. Die Bären dürften sich schwer tun, diese Erfolgsstory zu stoppen.

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