Der Aktienkurs des kanadischen Gold-Explorationsunternehmens Freegold Ventures musste in der letzten Woche einen Rückgang von 1,75 Prozent hinnehmen und schloss am Freitag bei 0,56 Euro. Trotz eines positiven Tagesgewinns von 2,94 Prozent zum Wochenschluss belastet der jüngste Abwärtstrend den Titel, der in den letzten 30 Tagen mehr als 7 Prozent an Wert eingebüßt hat. Besonders bemerkenswert ist der erhebliche Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 0,85 Euro, das erst im September 2024 erreicht wurde – aktuell notiert die Aktie fast 34 Prozent unter diesem Niveau.

Technische Indikatoren deuten auf eine Überhitzung des Titels hin: Der RSI-Wert von 70,4 signalisiert eine Überverkauft-Situation, was kurzfristig zu weiteren Kursrückgängen führen könnte. Gleichzeitig liegt der Kurs mit 5,7 Prozent unter dem 50-Tage-Durchschnitt, was die gegenwärtige Schwächephase unterstreicht.

Langfristiges Potenzial bleibt laut Analysten bestehen

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Trotz der aktuellen Kursschwäche zeigt sich die langfristige Performance beeindruckend – im 12-Monats-Vergleich hat sich der Wert des Papiers mehr als verdoppelt (+100,72%). Dies spiegelt das Vertrauen in die vielversprechenden Explorationsprojekte des Unternehmens wider, insbesondere das Golden Summit Projekt nahe Fairbanks und das Shorty Creek Projekt im Tintina Goldgürtel in Alaska. Die hohe Volatilität von knapp 54 Prozent auf Jahressicht unterstreicht jedoch das erhebliche Risikoprofil des Titels.

Der einzige Analyst, der die Aktie derzeit bewertet, stuft Freegold mit "Outperform" ein und setzt ein Kursziel von 2,50 kanadischen Dollar, was einem Aufwärtspotenzial von etwa 187 Prozent entspricht. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 259 Millionen Euro bleibt Freegold Ventures ein mittelgroßer Player im Explorationssektor, dessen Wertentwicklung maßgeblich von den Fortschritten in seinen Schlüsselprojekten abhängen wird.

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