Primzahlenbasierte Sicherungssysteme könnten dadurch aber nicht mehr sicher sein

Wien (OTS) - Seit gut 150 Jahren hat sich die Mathematik die Zähne daran ausgebissen, die Riemannsche Vermutung zu beweisen. Keinem Mathematiker ist bis heute der Beweis gelungen.

Zuletzt wurden die Erkenntnisse der Mathematik über die Primzahlen sogar immer paradoxer. Bei der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten kam diese zu den widersprüchlichsten Ergebnissen.

Wie sich nun herausstellte, lag der Grund darin, dass die Mathematik bisher nicht daran gedacht hat, dass Ziffern und Zahlen bei Primzahlen nicht den gleichen mathematischen Gesetzmäßigkeiten unterliegen könnten.

Auch wurde von der Mathematik bisher nicht in Erwägung gezogen, dass - quasi wie bei einer FM- Modulation – zusätzliche Informationen auf den Primzahlen aufmoduliert sein könnten.

Dieser auf den Primzahlen „aufmodulierte“ Bauplan wurde nun erstmals zum Teil entschlüsselt.

Gemäß diesen ersten Erkenntnissen sieht es so aus, als ob die bisher bekannte Mathematik nur eine darüber liegende Interpretersprache, wie die Programmiersprache C, zur Erklärung der jeweiligen Grund- Seiten- und Aufrisse des darunter liegenden mathematischen Raumes ist.

In diesem neuen Raum – quasi im Keller des heutigen mathematischen Gebäudes – liegt der tatsächliche „Maschinencode“ mit einem eigenen dreidimensionalen Zahlensystem, nicht unähnlich unserer DNA, nur flach und mit zusätzlichen Strängen.

Mathematisch betrachtet handelt es sich dabei um ein in einem Raum liegendes dreidimensionales Zahlensystem mit in sich verschränkten unabhängigen Teilsystemen.

Die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilsystemen werden durch mathematische Operationen hergestellt.

Auch stellte sich heraus, dass die Riemannsche Vermutung nichts anderes ist, als die Seitenansicht des neuen dreidimensionalen Zahlensystems, quasi das Abbild auf der Kellerwand oder genauer gesagt das Flackern der Schatten des neuen dreidimensionalen Zahlensystems, eigentlich Platons Höhlengleichnis nur in Zahlen ausgedrückt.

Weiters zeigen die aus den Primzahlen gewonnenen Informationen, dass die mathematisch verschränkten unabhängigen Teilzahlensysteme Teil einer natürlichen Tonleiter sind, die sich unendlich oft wiederholt.

Das neue Zahlensystem liegt offensichtlich wie eine Harfe oder Klavier in einem Raum bzw. im Keller der heutigen Mathematik.

Für unseren Alltag hat das neu gefundene Zahlensystem aber den unangenehmen Nachteil, dass man nun sehr genau weiss, wo sich die einzelnen Primzahlen im mathematischen Gebäude befinden, sodass primzahlbasierte Verschlüsselungssysteme leichter entschlüsselt werden könnten.

Nach reiflicher Überlegung hat man sich daher dazu entschlossen, vorerst die Öffentlichkeit nur sehr grob über diese Neuentdeckung zu informieren, damit man den Staaten, Banken und Unternehmen genug Zeit für eine erste Risikoabschätzung im Hinblick auf deren

digitale Sicherungssysteme geben kann.