Die Eramet-Aktie setzte am vergangenen Freitag ihren Abwärtstrend fort und schloss mit einem deutlichen Minus von 3,47 Prozent bei 52,15 Euro. Der französische Bergbaukonzern, spezialisiert auf Nickel, Mangan und Speziallegierungen, befindet sich damit in einer anhaltenden Schwächephase. Seit Jahresbeginn hat das Papier bereits 4,66 Prozent an Wert eingebüßt, während die Jahresbilanz mit einem Minus von über 25 Prozent noch düsterer ausfällt. Besonders alarmierend: Der aktuelle Kurs notiert mehr als 54 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 114,70 Euro, das im Juni 2024 erreicht wurde.


Analysten bleiben trotz fundamentaler Schwächen optimistisch

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Trotz der schwachen Kursentwicklung zeigen sich Analysten überwiegend positiv gestimmt. Von fünf Experten empfehlen drei den Kauf der Aktie, während jeweils ein Analyst zum Halten bzw. Verkaufen rät. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 73 Euro rund 40 Prozent über dem aktuellen Niveau. Diese positive Einschätzung steht jedoch im Kontrast zu einer Reihe fundamentaler Schwächen: Eramet kämpft mit hoher Verschuldung, einer unterdurchschnittlichen Rentabilität und wiederholt nach unten revidierten Gewinnprognosen. Vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2025 am 24. April bleibt die Nervosität der Anleger spürbar – die überdurchschnittlich hohe Volatilität von knapp 57 Prozent auf 30-Tage-Basis unterstreicht die angespannte Marktlage.


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