dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.08.2020 - 15.15 Uhr
31.08.2020 | 15:20
ROUNDUP: Philips rudert zurück - USA kaufen weniger Beatmungsgeräte
AMSTERDAM - Eine Teilstornierung eines Großauftrags der USA für
Beatmungsgeräte verdüstert die Gewinnaussichten des
Medizintechnikkonzern Philips
Entsorger Veolia nimmt neuen Anlauf zur Übernahme von Suez
AUBERVILLIERS - Der französische Entsorger Veolia Environnement
ROUNDUP 2: Adler-Zukauf treibt Geschäft von Ado Properties an - Ausblick bleibt
BERLIN - Die Übernahme von Adler Real Estate
ROUNDUP: China verschärft vor Tiktok-Verkauf Ausfuhr-Regeln für Technologie
PEKING - Die vom Weißen Haus erzwungenen Gespräche über den Verkauf des US-Geschäfts der populären Video-App Tiktok könnten von Export-Einschränkungen der chinesischen Regierung erschwert werden. Gemäß neuen Regeln dürfen unter anderem "IT-Technologien mit Personalisierung auf Basis von Datenanalyse" und Bedienung mit Hilfe künstlicher Intelligenz nur mit einer Erlaubnis der Regierung ins Ausland verkauft werden. Tiktok gehört dem chinesischen Konzern Bytedance.
Kreise: AT&T will DirecTV-Mehrheit an Beteiligungsgesellschaft losschlagen
NEW YORK - Der Telekom- und Medienkonzern AT&T
Boeing nimmt acht 787-Flugzeuge für Reparaturen aus dem Betrieb
SEATTLE - Acht Flugzeuge des Typs Boeing
Naturkatastrophen kosten Versicherer in Deutschland 1,5 Milliarden Euro
BERLIN - Zerstörungen durch Stürme, Überschwemmungen und andere Naturereignisse haben die Versicherer in Deutschland laut Verbandsangaben im ersten Halbjahr fast 1,5 Milliarden Euro gekostet. Den größten Schaden habe mit 675 Millionen Euro Sturmtief "Sabine" im Februar angerichtet, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag in Berlin mit. Mit 1,2 Milliarden Euro entfiel der Großteil der gesamten Schäden auf Häuser, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetriebe. Die Kfz-Versicherung verbuchte Belastungen von 250 Millionen Euro.
Apple wirft 'Fortnite'-Macher Epic Games aus Entwicklerprogramm
SAN FRANCISCO - Apple
Nestle übernimmt US-Firma Aimmune Therapeutics
VEVEY - Nestle
ROUNDUP: Umsatz der Autozulieferer könnte 2020 um knapp ein Viertel absacken
MÜNCHEN - Den für die deutsche Autoindustrie wichtigen Zulieferern drohen einer Studie zufolge in diesem Jahr erhebliche Einbußen. Die Beratungsfirma PwC Strategy& geht von einem globalen Umsatzrückgang großer Branchenunternehmen um 13 bis 24 Prozent aus - je nach weiterer Entwicklung der Corona-Pandemie. Schon Anfang 2020 waren die Startbedingungen nach einem für viele Betriebe schwierigen Jahr 2019 nicht einfach. Nun gerieten auch deutsche Zulieferer unter stärkeren Kostendruck: "Die aktuelle Krise wirkt wie ein Brennglas."
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/mis
AXC0213 2020-08-31/15:20
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