Fresenius Medical Care erreicht Ziele für Geschäftsjahr 2019 und bestätigt Ausblick 2020 auf nachhaltiges profitables Wachstum

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Fresenius Medical Care erreicht Ziele für Geschäftsjahr 2019 und bestätigt
Ausblick 2020 auf nachhaltiges profitables Wachstum

19.02.2020 / 20:58
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- Gute Geschäftsentwicklung im vierten Quartal

- Ziele für Geschäftsjahr 2019 erreicht

- Investitionen in Heimdialyse und Wachstumsmärkte wie geplant

- Initiativen zur Kostenoptimierung im Plan

- 23. Dividendenerhöhung vorgeschlagen

- Ausblick 2020 bestätigt

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: "2019
war ein erfolgreiches Jahr für Fresenius Medical Care. Wir haben unser
Umsatz- und Ergebnisziel erreicht und schlagen deshalb die 23.
Dividendenerhöhung in Folge vor. Im vergangenen Jahr haben wir verstärkt in
unser künftiges Wachstum investiert, insbesondere in der Heimdialyse und den
Schwellenländern. Zudem entwickeln sich unsere Maßnahmen zur Steigerung der
Effizienz und Optimierung der Kostenbasis nach Plan. Wir rechnen deshalb mit
einem beschleunigten Wachstum im laufenden Jahr und bestätigen unseren im
vergangenen Jahr gegebenen Ausblick für 2020."

Kennzahlen (IFRS)> [1]

  In Mio EUR              Q4     Q4     Wac-  Wach-  GJ      GJ      Wac-  Wach-
                        2019   2018   hs--  stum-  2019    2018    hs--  stum-
                                      tum   , wb                   tum   , wb
  Umsatz Umsatz         4.580  4.300  7 %   4 %    17.477  16.54-  6 %   2 %
  bereinigt1            4.546  4.294  6 %   4 %    17.329  7       8 %   5 %
                                                           16.02-
                                                           6
  Operatives Ergebnis   616    613    1 %   -2 %   2.270   3.038   -25   -28
  Operatives Ergebnis   655    636    3 %   0 %    2.296   2.292   % 0   % -4
  bereinigt1                                                       %     %
  Konzernergebnis[1][-  343    425    -19   -21    1.200   1.982   -39   -42
  2] Konzernergebnis    408    395    % 3   % 0    1.369   1.341   % 2   % -2
  bereinigt1,2  1.                    %     %                      %     %
  #footnote_2
  Ergebnis je Aktie     1,14   1,38   -17   -20    3,96    6,47    -39   -41
  (EUR)                               %     %                      %     %
  Ergebnis je Aktie     1,36   1,29   6 %   3 %    4,52    4,37    3 %   -1 %
  bereinigt1
wb = währungsbereinigt

Ausblick für 2020 bestätigt: Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen
Prozentbereich

Fresenius Medical Care rechnet für das Geschäftsjahr 2020 mit einem Wachstum
des Umsatzes sowie des Konzernergebnisses im mittleren bis hohen
einstelligen Prozentbereich. Die Ziele sind währungsbereinigt und
berücksichtigen keine Sondereffekte [3]. Die Ziele basieren auf den
bereinigten Ergebnissen für 2019 und enthalten die operativen Beiträge im
Zusammenhang mit der NxStage-Akquisition und Effekte aus der Einführung von
IFRS 16.

Investitionsjahr 2019

Ein wichtiger Wachstumsbereich für Fresenius Medical Care ist der
fortlaufende Ausbau der Heimdialyse in den USA. Wie zu Beginn 2019
angekündigt, konzentrierten sich die Investitionen auf
Trainingseinrichtungen, Schulungspersonal und Ausbildungsmaterialien sowie
die Stärkung der Vertriebs-Infrastruktur für Produkte und Dienstleistungen
rund um die Heimdialyse. Der Abschluss der Übernahme von NxStage Medical,
Inc. im Februar 2019 war ein Meilenstein in der Heimdialyse-Strategie von
Fresenius Medical Care. 2019 verzeichnete Fresenius Medical Care in
Nordamerika ein Rekordwachstum in der Behandlung von Patienten zu Hause auf
mittlerweile mehr als 25.000 Patientinnen und Patienten.

Der zweite Investitions-Schwerpunkt lag auf den sich entwickelnden
Volkswirtschaften. Im weltweit am schnellsten wachsenden Dialysemarkt China
investierte Fresenius Medical Care in den Ausbau der Produktionskapazitäten,
der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie des
Dienstleistungsgeschäfts, das sich mit nun 11 Kliniken fast verdoppelt hat.
Im September 2019 hat das Unternehmen das Dialysegerät 4008A in China auf
den Markt gebracht. Dies ist eine wichtige Grundlage für die weitere
Erschließung des Marktes.

Zusätzlich investierte das Unternehmen 91 Mio EUR (davon 83 Mio EUR in
Nordamerika), um die Kostenbasis seiner klinischen Infrastruktur nachhaltig
zu verbessern. Das Kostenoptimierungsprogramm 2019 wird sich voraussichtlich
ab dem laufenden Geschäftsjahr positiv auf das Konzernergebnis auswirken. Im
Geschäftsjahr 2019 erreichte Fresenius Medical Care im Zuge seines
weltweiten Effizienzprogramms (GEP II) weitere nachhaltige
Kostenverbesserungen, im Einklang mit dem ursprünglich erwarteten Beitrag.

Wertsteigerung für Aktionäre

Auf Basis der soliden Ergebnisse im Geschäftsjahr 2019 wird Fresenius
Medical Care der Hauptversammlung im Mai 2020 eine Rekorddividende von 1,20
EUR pro Aktie vorschlagen (entspricht einer Ausschüttung von 358 Mio EUR). Dies
wäre die 23. Dividendenerhöhung in Folge.

Um zusätzlichen Mehrwert für die Anteilseigner zu schaffen, hat Fresenius
Medical Care im Jahr 2019 ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Zwischen
März und Dezember 2019 hat das Unternehmen bereits 8,9 Millionen eigene
Aktien im Gesamtwert von 600 Mio EUR zurückerworben. Fresenius Medical Care
beabsichtigt, im Laufe des Jahres 2020 die aus der bestehenden Ermächtigung
verbleibende Summe von rund 400 Mio EUR zu nutzen.

Patienten, Dialysezentren und Beschäftigte

Zum 31. Dezember 2019 behandelte Fresenius Medical Care weltweit 345.096
Patientinnen und Patienten in 3.994 Dialysezentren. Ende 2019 beschäftigte
das Unternehmen weltweit 120.659 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (auf
Vollzeitbeschäftigtenbasis), gegenüber 112.658 Beschäftigten zum 31.
Dezember 2018.

Anhaltend starkes organisches Umsatzwachstum

Der Umsatz im vierten Quartal 2019 stieg um 7 % (+4 % währungsbereinigt) und
betrug 4.580 Mio EUR. Das organische Umsatzwachstum war mit 5 % [4] weiterhin
stark. Der bereinigte Umsatz wuchs um 6 % (+4 % währungsbereinigt) auf 4.546
Mio EUR. Eine detaillierte Überleitungsrechnung liefert die Tabelle im Anhang.
Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 6 % auf 3.607 Mio EUR (+3
% währungsbereinigt), während der Umsatz mit Gesundheitsprodukten um 10 %
auf 973 Mio EUR gewachsen ist (+8 % währungsbereinigt). Darin enthalten ist
der negative Effekt einer Anpassung der Umsatzrealisierung in Höhe von 86
Mio EUR (Geschäftsjahr 2019: 170 Mio EUR) für rechtlich strittige Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen in Nordamerika.

Der Umsatz im Geschäftsjahr 2019 stieg um 6 % auf 17.477 Mio EUR (+2 %
währungsbereinigt). Das organische Wachstum betrug 5 %. Der bereinigte
Umsatz stieg um 8 % (+5 % währungsbereinigt) auf 17.329 Mio EUR. Der Umsatz
mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 5 % (+1 % währungsbereinigt) auf
13.872 Mio EUR. Organisches Behandlungswachstum, Beiträge aus Akquisitionen
und organisches Umsatzwachstum je Behandlung wurden teilweise durch
Rückgänge kompensiert, die auf die Veräußerung von Sound Physicians
("Sound") sowie auf geschlossene oder verkaufte Kliniken zurückzuführen
sind. Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten für das Geschäftsjahr 2019 stieg
um 10 % auf 3.605 Mio. EUR (+8 % währungsbereinigt), hauptsächlich aufgrund
höherer Umsätze mit Produkten für die Heimdialyse, die aus der
NxStage-Akquisition resultieren, sowie aufgrund höherer Umsätze mit
Dialysatoren. Teilweise gegenläufig wirkten geringere Umsätze mit
Dialysegeräten aufgrund von Änderungen in der bilanziellen Behandlung von
Sale-and-Lease-Back-Transaktionen durch die Einführung von IFRS 16.

Das operative Ergebnis stieg im vierten Quartal um 1 % auf 616 Mio EUR (-2 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 13,5 % (Q4 2018: 14,3%).
Auf bereinigter Basis wuchs das operative Ergebnis um 3 % auf 655 Mio EUR
(währungsbereinigt unverändert). Daraus resultierte eine bereinigte Marge
von 14,8 % (Q4 2018: 14,4 %). Enthalten ist auch hier der negative Effekt
einer Anpassung der Umsatzrealisierung in Höhe von 86 Mio EUR (Geschäftsjahr
2019: 170 Mio EUR) für rechtlich strittige Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen in Nordamerika. Eine detaillierte Überleitungsrechnung liefert
die Tabelle im Anhang.

Im Geschäftsjahr 2019 sank das operative Ergebnis um 25 % auf 2.270 Mio EUR
(-28 % währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 13,0 %
(Geschäftsjahr 2018: 18,4 %). Der Vorjahreswert beinhaltete den Gewinn aus
dem Verkauf von Aktivitäten im Versorgungsmanagement, einschließlich Sound.
Auf bereinigter Basis blieb das operative Ergebnis nahezu stabil bei 2.296
Mio EUR (-4 % währungsbereinigt). Daraus resultierte eine bereinigte Marge von
13,2 % (Geschäftsjahr 2018: 14.3%).

Das Konzernergebnis2 sank im vierten Quartal um 19 % auf 343 Mio EUR (-21 %
währungsbereinigt). Das bereinigte Konzernergebnis2 stieg um 3 % auf 408 Mio
EUR (+0 % währungsbereinigt). Eine detaillierte Überleitungsrechnung liefert
die Tabelle im Anhang. Das Ergebnis je Aktie (EPS, "Earnings Per Share")
ging um 17 % (-20 % währungsbereinigt) zurück und lag bei 1,14 EUR. Das
bereinigte EPS erhöhte sich um 6 % auf 1,36 EUR (+3 % währungsbereinigt).

Im Geschäftsjahr 2019 sank das Konzernergebnis2 um 39 % auf 1.200 Mio EUR (-42
% währungsbereinigt). Das EPS sank um 39 % auf 3,96 EUR (-41 %
währungsbereinigt). Ausschlaggebend war auch hier die höhere Vergleichsbasis
durch den Gewinn aus dem Verkauf von Aktivitäten im Versorgungsmanagement im
Jahr 2018, einschließlich Sound. Auf bereinigter Basis wuchs das
Konzernergebnis um 2 % und betrug 1.369 Mio EUR (-2 % währungsbereinigt). Dies
entspricht einem Anstieg des bereinigten EPS von 3 % auf 4,52 EUR (-1 %
währungsbereinigt).

Starke Cashflow-Entwicklung

Im vierten Quartal 2019 erzielte Fresenius Medical Care einen operativen
Cashflow von 771 Mio EUR (Q4 2018: 689 Mio EUR). Dies entspricht einer Marge von
16,8 % (Q4 2018: 16,2 %). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Einführung
von IFRS 16 zurückzuführen. Der Free Cashflow (Mittelzufluss aus laufender
Geschäftstätigkeit, nach Investitionen in Sachanlagen, vor Akquisitionen und
Beteiligungen) betrug 434 Mio EUR (Q4 2018: 397 Mio EUR). Das entspricht 9,5 %
des Umsatzes (Q4 2018: 9,2 %).

Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen einen operativen Cashflow von
2.567 Mio EUR, was einer Marge von 14,7 % entspricht (Geschäftsjahr 2018:
2.062 Mio EUR, 12,5 %). Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die Einführung
von IFRS 16 zurückzuführen. Der Free Cashflow betrug 1.454 Mio EUR; hieraus
resultierte eine Marge von 8,3 % (Geschäftsjahr 2018: 1.059 Mio EUR, 6,4 %).

Regionale Entwicklungen

Der Umsatz in Nordamerika stieg im vierten Quartal 2019 um 6 % auf 3.174 Mio
EUR (+3 % währungsbereinigt, +5 % organisch). Im Geschäftsjahr 2019 erhöhte
sich der Umsatz in Nordamerika um 5 % auf 12.195 Mio EUR (währungsbereinigt
unverändert, +4% organisch).

Das operative Ergebnis wuchs im vierten Quartal um 5 % auf 515 Mio EUR (+2 %
währungsbereinigt). Im Geschäftsjahr 2019 ging das operative Ergebnis um 33
% zurück und lag bei 1.794 Mio EUR (-36 % währungsbereinigt). Die
Vergleichsbasis für das Jahr 2018 beinhaltet den Gewinn aus dem Verkauf von
Aktivitäten im Versorgungsmanagement im Jahr 2018, insbesondere aus der
Veräußerung von Sound.

Im vierten Quartal stieg der Umsatz in der Region Europa, Naher Osten,
Afrika (EMEA) um 4 % auf 709 Mio EUR (+4 % währungsbereinigt, +3 % organisch).
Im Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz in EMEA um 4 % auf 2.693 Mio EUR (+4 %
währungsbereinigt, +4 % organisch).

Das operative Ergebnis in EMEA stieg im vierten Quartal um 17 % (+17%
währungsbereinigt) auf 114 Mio EUR. Im Geschäftsjahr 2019 wuchs das operative
Ergebnis um 12 % auf 448 Mio EUR (+13 % währungsbereinigt); die Marge erhöhte
sich auf 16,6 % (2018: 15.4 %). Diese Verbesserung resultiert hauptsächlich
aus einer geringeren ausstehenden variablen Kaufpreisverbindlichkeit im
Zusammenhang mit Xenios und einem positiven Effekt aus der Einführung von
IFRS 16.

In der Region Asien-Pazifik stieg der Umsatz im vierten Quartal 2019 um 10 %
auf 499 Mio EUR (+7 % währungsbereinigt, +6 % organisch). Im Geschäftsjahr
2019 wuchs der Umsatz in Asien-Pazifik um 10 % auf 1.859 Mio EUR (+7 %
währungsbereinigt, +7 % organisch).

Das operative Ergebnis in der Region Asien-Pazifik fiel im vierten Quartal
2019 um 13 % (-14 % währungsbereinigt) auf 75 Mio EUR. Der Rückgang der
operativen Marge ist hauptsächlich zurückzuführen auf Investitionen in das
Geschäftswachstum und die Aufwendungen für das Kostenoptimierungsprogramm.
Im Geschäftsjahr 2019 stieg das operative Ergebnis in Asien-Pazifik um 8 %
auf 329 Mio EUR (+6 % währungsbereinigt).

Angesichts des Ausbruchs des Coronavirus (nCoV) hat die Sicherstellung der
Behandlung unserer Patientinnen und Patienten die oberste Priorität.
Gleichzeitig gilt es die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zu gewährleisten. Potenzielle Auswirkungen auf unsere Geschäftstätigkeit im
asiatisch-pazifischen Raum lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht
quantifizieren.

In Lateinamerika stieg der Umsatz im vierten Quartal um 6 % auf 193 Mio EUR
(+24 % währungsbereinigt, +19 % organisch). Im Geschäftsjahr 2019 stieg der
Umsatz in der Region um 3 % (+21 % währungsbereinigt, +17 % organisch) auf
709 Mio EUR.

Das operative Ergebnis stieg im vierten Quartal 2019 um 189 % auf 15 Mio EUR
(+201 % währungsbereinigt. Im Geschäftsjahr 2019 stieg das operative
Ergebnis um 47 % auf 43 Mio EUR (+35 % währungsbereinigt). Die verbesserte
operative Marge ist hauptsächlich auf günstige Wechselkurseffekte
zurückzuführen.

Pressekonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals und des
Gesamtjahres veranstaltet Fresenius Medical Care am Donnerstag, 20. Februar
2020, um
10.00 Uhr MEZ eine Pressekonferenz in der Konzernzentrale in Bad Homburg.
Die Pressekonferenz wird live in der Sektion "Medien" der Webseite von
Fresenius Medical Care unter www.freseniusmedicalcare.com/de übertragen.
Nach der Veranstaltung steht dort eine Aufzeichnung zur Verfügung.

Telefonkonferenz

Ebenfalls am Donnerstag, 20. Februar 2020, findet um 15.30 Uhr MEZ, eine
Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Weitere Informationen
finden Sie in der Sektion "Investoren" der Website von Fresenius Medical
Care unter www.freseniusmedicalcare.com/de. Nach der Veranstaltung steht
Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und
Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich
weltweit etwa 3,5 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen.
In einem Netz aus 3.994 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit
345.096 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem
der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und
Dialysefiltern. Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse
bündelt das Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical
Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS)
notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und
Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten
Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B.
Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation,
Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen,
Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren
und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt
keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

[1] Eine detaillierte Überleitungsrechnung finden Sie in der Tabelle im
Anhang.
[2] Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co.
KGaA entfällt
[3] Sondereffekte sind Effekte, die in ihrer Art ungewöhnlich sind und die
zum Zeitpunkt der Erstellung des Ausblicks nicht vorhersehbar waren bzw.
deren Umfang oder Auswirkungen nicht vorhersehbar waren.
[4] Organisches Umsatzwachstum ohne Effekte aus einer Anpassung der
Umsatzrealisierung für rechtlich strittige Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen sowie der Einführung von IFRS 16.

Kontakt:
Dr. Dominik Heger
Global Head of Investor Relations, Strategic Development & Communications
dominik.heger@fmc-ag.com
Tel. +49 6172 609 2601

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19.02.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   Telefon:        +49 (0) 6172- 609 2525
   Fax:            +49 (0) 6172- 609 2301
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                   Luxemburg
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979491 19.02.2020
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AXC0363 2020-02-19/20:59

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