Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegenüber dem US-Dollar weiter auf der Stelle getreten. Um 9.00 Uhr stand er bei 1,1302 Dollar. In New York war er am Vorabend gegen 22.00 Uhr zuletzt mit exakt 1,1300 Dollar gehandelt worden. Der am Mittwochnachmittag festgelegte Referenzkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) lag bei 1,1301 Dollar.

Eine ganze Reihe an Konjunkturdaten steht im heutigen Tagesverlauf am Programm und könnte wieder Schwung in den Handel bringen. Am Vormittag werden Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone sowie Deutschland und Frankreich veröffentlicht. Am Nachmittag stehen in den USA Zahlen zum Umsatz im Einzelhandel und das Stimmungsbarometer der regionalen Notenbank von Philadelphia am Programm. Zudem werden die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt und der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe veröffentlicht. Vor allem den Einzelhandelsumsätzen messen Analysen hohen Markteinfluss bei.

Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8862 britischen Pfund nach 0,8659 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,1409 (1,1400) Schweizer Franken und 126,44 (126,51) japanischen Yen.

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