Devisen: Euro bei knapp 1,13 US-Dollar - Britisches Pfund unter Druck
08.12.2021 | 12:48
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Deutliche Kursbewegungen zwischen Euro und Dollar blieben bis zum Mittag aus. Am Markt war die Rede von fehlenden Impulsen. Zwar äußerte sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde, allerdings in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Risikoausschusses European Systemic Risk Board (ESRB). Bemerkungen zur aktuellen Geldpolitik fielen nicht.
Unter Druck stand jedoch das britische Pfund. Am Markt wurde auf einen Bericht der Zeitung "Financial Times" verwiesen, wonach die britische Regierung neue Corona-Beschränkungen beschlossen hat und demnächst verkünden will. Es gehe unter anderem um die Nutzung von Impfausweisen und vermehrte Heimarbeit.
Impulse durch Konjunkturdaten dürften im weiteren Verlauf weitgehend ausfallen. In den USA stehen nur sehr wenige Wirtschaftszahlen auf dem Programm. Daten mit größerer Marktbedeutung werden nicht erwartet./bgf/jsl/eas
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AXC0180 2021-12-08/12:48
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