Der weltgrößte Vermögensverwalter baut seine Position auf über 7 Prozent aus, während die Deutsche Börse ihr eigenes Aktienrückkaufprogramm fortsetzt.

Bei der Deutschen Börse AG gab es zuletzt interessante Bewegungen zu beobachten. Nicht nur kauft das Unternehmen selbst fleißig eigene Aktien zurück, auch ein ganz großer Fisch hat seinen Anteil erhöht. Das sorgt natürlich für Gesprächsstoff unter Anlegern.

Der Riese kauft mehr

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Ja, wer hat denn da zugegriffen? Kein Geringerer als BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, hat seine Beteiligung an der Deutschen Börse aufgestockt. Bereits am 8. April 2025 wurde die relevante Meldeschwelle überschritten, wie nun bekannt wurde.

Der gemeldete Gesamtanteil – bestehend aus direkten Aktien und Finanzinstrumenten – kletterte von zuvor 6,99 Prozent auf nun beachtliche 7,15 Prozent. Ein klares Signal oder nur eine Portfolio-Anpassung? Fakt ist: Wenn BlackRock kauft, schauen viele hin. Der Löwenanteil entfällt dabei mit 7,08 Prozent auf indirekt gehaltene Stimmrechte aus Aktien.

Rückkaufprogramm läuft weiter

Gleichzeitig greift die Deutsche Börse selbst in die Tasche, um eigene Papiere vom Markt zu nehmen. Im Zeitraum vom 7. bis zum 11. April 2025 wurden über das laufende Aktienrückkaufprogramm weitere 252.110 Aktien eingesammelt.

Dafür legte das Unternehmen im Schnitt zwischen rund 251 Euro und gut 263 Euro pro Stück auf den Tisch. Seit dem Start des Programms Ende Februar sind damit schon über 255.000 Aktien zurückgeflossen. Diese Käufe erfolgen direkt über das elektronische Handelssystem Xetra und können dem Kurs natürlich eine gewisse Stütze verleihen.

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