Denn seit März pendelt der Kurs in einer Trading-Range zwischen 5,80 und ca. 7,70 Euro. Sollte die obere Grenze erneut überschritten werden, dann könnte das der Startschuss eines neuen langfristigen Aufwärtstrends sein. Die nächste Widerstandszone auf der Oberseite länge danach zwischen neun und zehn Euro. Mittelfristig könnte die Aktie sogar bis zu den Hochpunkten aus 2017 im Bereich von 17 Euro vordringen. Sollte der Titel jedoch erneut unter den GD(200) fallen, dann würde der Kurs bei 6,80 Euro auf eine erste Unterstützung treffen. Darunter wäre der Weg allerdings erneut frei bis zum Oktober-Tief bei ungefähr 6,20 Euro. Aus dem Blickwinkel der Indikatoren wurden auf Tagesbasis soeben die ersten Kaufsignale generiert. Und im Zweistunden-Chart befinden sich die Indikatoren bereits seit Mitte Oktober in der mittleren Kaufzone. Damit überwiegt derzeit die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse.

 

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