Aus charttechnischer Sicht gilt es weiterhin, die Volumenspitze bei 11.600 auf Schlusskursbasis zu überbieten. Anschließend sollte sowohl die Volumenkante bei 11.650 als auch das amtierende Jahreshoch bei 11.677 überwunden werden, um sich für einen Angriff auf das alte 2018er-Märztief bei 11.727 sowie den GD200 bei 11.794 in Stellung zu bringen.

Nach unten sichert dabei unverändert die 11.500er-Schwelle das Kursgeschehen ab. Darunter wartet die Haltezone bei 11.400/11.372 Punkten, die vor einer Woche erfolgreich auf den Prüfstand gestellt werden konnte. Wirklich eintrüben würde sich das Chartbild aber erst unterhalb von 11.300/11.270 Zählern - also dann, wenn der DAX die mittlere April-Abwärtstrendgerade wieder unterbieten würde.

 

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