Die Verteidigung der ausgeprägten Volumenspitze bei 11.550/11.575 könnte den Notierungen nun Rückendeckung für den nächsten Angriff auf der Oberseite verschaffen. Dabei gilt es weiterhin, die Volumenkante bei 11.650 zu überbieten, anschließend stellt sich das 2019er-Top vom Freitag bei 11.677 in den Weg. Darüber hätten die Kurse dann endlich Platz bis an das alte März-Tief aus dem Vorjahr (11.727), bevor es um den GD200 und die Nackenlinie der großen SKS-Formation gehen würde. 

Auf der Unterseite hat sich die 11.550er-Marke jetzt wieder bei den Unterstützungen eingereiht; eine Etage tiefer steht die 11.500er-Schwelle bereit. Im Fall eines etwas weiter gefassten Rücksetzers kämen auch die Haltezonen bei 11.400/11.372 sowie 11.330/11.300 als Wendemarken für ein Pullback infrage. Dort müsste man dann allerdings aufpassen, da auf diesem Niveau auch die untere Begrenzung des Januar-Aufwärtstrendkanals verläuft.

 

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