DAVOS/UPS-Chef: Drohnen werden keine Zahnpasta ausliefern
22.01.2020 | 10:10
Lieferdrohnen werden dem US-Logistikkonzern UPS
"Ich glaube, es wird vielmehr um stark zeitkritische Zwecke gehen, wie etwa wenn eine Fertigungslinie auf ein Ersatzteil wartet oder für Anwendungen im Gesundheitswesen", sagte der Manager. Der Logistikkonzern UPS habe sich bisher vor allem auf die Gesundheitsbranche konzentriert, künftig könnten Drohnen auch für die medizinische Versorgung zu Hause eingesetzt werden.
Einheitliche Standards in der Steuerung von Drohnen seien nötig, um
eine einheitliche Basis für Drohnenbetreiber wie UPS und für
Mobilfunker wie Verizon
Vor allem in den Innenstädten sorgt der seit Jahren boomende Paketversand für Verkehrsprobleme im Verteilerverkehr. Um die Abgasbelastung zu senken, setzen Experten vor allem auf elektrisch betriebene Lieferwagen. Seit einigen Jahren ist auch die Idee von Drohnenlieferungen für Privathaushalte ein Thema./men/DP/jha
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