45 Aussteller trafen auf 500 Studierende und Alumni; 1000 Online-Gespräche über Text- bzw. Video Chats; 350 Jobs und Praktika angeboten

Salzburg/Puch-Urstein/Kuchl (OTS) - 45 Unternehmen präsentierten sich auf der 17. [Karrieremesse Contacta]
(https://www.fh-salzburg.ac.at/services/career-center/service-fuer-un
ternehmen/karrieremesse-contacta), die zum zweiten Mal von 24. bis 26. November virtuell stattfand. Auf einem speziell entwickelten Messeportal konnten Studierende Unternehmen kennenlernen, nach Jobangeboten suchen und direkt über Text- oder Videochat in Kontakt mit Unternehmen treten.

„Die Entscheidung die Contacta auch heuer wieder online anzuhalten war genau richtig“, berichten FH-Geschäftsführerin Doris Walter und FH-Geschäftsführer Raimund Ribitsch. „Die Karrieremesse der FH Salzburg ist DIE Vernetzungsplattform für Studierende und Unternehmen. Auf der Messe öffnen sich Türen zu interessanten Arbeitgebern, die neben Jobs auch Themen für Bachelor- oder Masterarbeiten, Praktikumsplätze oder Karriereangebote nach dem Studienabschluss anbieten."

Jobmesse am Puls der Zeit

Über 45 Unternehmen aus verschiedensten Branchen präsentierten sich online auf einem virtuellen Messestand. An den Messetagen hatten Studierende dort die Gelegenheit, mit Unternehmen Gespräche zu führen und an Unternehmenspräsentationen teilzunehmen. Ein Highlight war der Eröffnungsvortrag von Ulf Häfelinger, Mentaltrainer des FC Red Bull Salzburg, der die Studierenden mit Tipps zur Motivation und Zielerreichung begeisterte.

Neue Funktionen erleichterten die Kontaktaufnahme

Studierende hatten über die Match-Making Funktion die Möglichkeit, vorab mit Unternehmen ihrer Wahl Gesprächstermine zu vereinbaren. Gleichzeitig konnten die Aussteller die Profile der registrierten Studierenden einsehen und diese bei Interesse schon vorab kontaktieren.

Dass die Messe auch „online“ funktioniert, zeigt die positive Resonanz der Aussteller: „Die Contacta zählt für Wüstenrot zu den wichtigsten Karrieremessen im Jahr“, so Evelyn Breitenbaumer von der Wüstenrot Gruppe. „Wir konnten über das virtuelle Format viele Gespräche mit interessanten Studierenden führen und sie für unser Unternehmen begeistern.“