CleanSpark sichert sich 200 Mio. Dollar Kreditlinie, verkauft aber Teile der Bitcoin-Produktion. Trotz Umsatzplus bleibt der Aktienkurs schwach.

Die Aktie von CleanSpark zeigt sich weiter unter Druck. Nach einem schwachen Vortag stellt sich die Frage: Wohin geht die Reise für den Bitcoin-Miner?

Bitcoin als Sicherheit: Neue Finanzspritze?

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Erst am Dienstag kündigte CleanSpark eine neue strategische Maßnahme an. Über Coinbase Prime wurde eine Kreditlinie in Höhe von 200 Millionen Dollar gesichert – gedeckt durch Bitcoin.

Die Kehrseite? Das Unternehmen wird künftig einen Teil seiner monatlich geschürften Bitcoins verkaufen müssen. Das ist notwendig, um die laufenden Kosten zu decken.

Mining-Produktion läuft weiter?

Operativ scheint es aber zu laufen. Im März produzierte das Unternehmen 706 Bitcoins und hält fast 12.000 Einheiten in Reserve.

Gleichzeitig treibt CleanSpark seine Expansion voran. Bis Mitte des Jahres soll die Kapazität auf 50 EH/s steigen. Trotz dieser operativen Meldungen liegt der Kurs mit rund 35 Prozent unter seinem 200-Tage-Durchschnitt. Ein klares Zeichen für den anhaltenden Abwärtstrend.

Wachstum trotz Kursflaute?

Interessanterweise stehen die jüngsten Geschäftszahlen im Kontrast zur Aktienperformance. Im Geschäftsjahr 2024 kletterte der Umsatz um satte 125 Prozent auf rund 379 Millionen Dollar.

Auch das erste Quartal 2025 zeigte mit 162,3 Millionen Dollar Umsatz ein starkes Plus von 120 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Analysten uneins: Was kommt?

Wie geht es nun weiter? Analysten sind sich offenbar uneinig über das Potenzial der Aktie.

Das durchschnittliche Kursziel liegt zwar bei ambitionierten 20,43 Dollar. Die Spanne der Schätzungen reicht jedoch von 12 Dollar bis hin zu 27 Dollar – ein breites Feld.

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