Die China Evergrande Group zeigt aktuell außerordentliche Volatilität an den Börsen. Per 19. Februar notierte die Aktie des angeschlagenen chinesischen Immobilienkonzerns bei lediglich 0,0001 USD, was einem Tagesverlust von 99,01% entsprach. Trotz dieser alarmierenden Tagesschwankung konnte das Wertpapier auf Monatssicht ein Plus von bemerkenswerten 5.000% verzeichnen - ein Indikator für die extreme Unbeständigkeit dieses Titels. Die hohe Verschuldung des Unternehmens und die anhaltenden Liquiditätsprobleme belasten die Aktie weiterhin erheblich, was sich im Jahresvergleich mit einem Minus von 99,60% widerspiegelt.


Finanzielle Kennzahlen spiegeln prekäre Lage

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Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 331,4 Millionen Euro bei 13,2 Milliarden ausstehenden Aktien zeigt sich die prekäre Lage des einstigen Immobilienriesen. Die finanziellen Kennzahlen unterstreichen die Schwierigkeiten: Der im Jahr 2022 gemeldete negative Cash-Flow von 12,2 Milliarden USD sowie ein Fehlbetrag von 105,9 Milliarden USD verdeutlichen die Dimension der finanziellen Krise, in der sich der chinesische Konzern nach wie vor befindet.


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