Das Biotech-Unternehmen Cassava Sciences steht vor einer Zäsur. Nach dem Scheitern des vielversprechenden Alzheimer-Programms und einem massiven Aktiencrash versucht das Unternehmen jetzt das Ruder herumzureißen – doch der Weg zurück wird steinig.

Schmerzhafte Kehrtwende

Die jüngsten Quartalszahlen offenbaren die dramatische Lage: Ein Nettoverlust von 23,4 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2025 steht einem Gewinn im Vorjahreszeitraum gegenüber. Die drastischen Maßnahmen zeigen die Dringlichkeit:

  • 33% Personalabbau im ersten Quartal
  • Forschungsausgaben deutlich reduziert
  • Alzheimer-Programm wird komplett eingestellt

Trotz der schmerzhaften Einschnitte verfügt Cassava noch über liquide Mittel von 117,3 Millionen Dollar – eine wichtige Basis für den Neuanfang.

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Neuer Fokus, alte Probleme

Der strategische Wechsel zu Epilepsie-Behandlungen bei Tuberöser Sklerose (TSC) klingt vielversprechend, doch die Zeit drängt: Die erste klinische Studie ist erst für 2026 geplant. Bis dahin muss das Unternehmen nicht nur die präklinischen Hürden meistern, sondern auch das verlorene Vertrauen der Anleger zurückgewinnen.

Die jüngste Kurserholung um über 18% in einer Woche zeigt zwar erste Zuversicht, doch gemessen am 52-Wochen-Hoch von 32,07 Euro bleibt die Aktie ein Schatten ihrer selbst. Die hohe Volatilität unterstreicht die Unsicherheit der Märkte – für risikobereite Anleger könnte dies jedoch eine Chance bieten.

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