Lange hat es gedauert, bis Pep Guardiola mit Manchester City endlich die Hürde Champions-League-Viertelfinale nehmen konnte, ehe die "Citizens" den Bann am Mittwoch endlich brechen konnten. Mit zwei Siegen im Hin- als auch im Rückspiel setzte sich Englands Tabellenführer letztlich doch recht deutlich gegen Borussia Dortmund durch (Spielbericht >>>). Dabei sah es lange so aus, als könnte der BVB dem Favoriten aus Manchester vielleicht doch ein Bein stellen. Immerhin lag Dortmund dank des frühen Treffers von Jude Bellingham lange 1:0 in Front. Spätestens nach dem - vor allem auch BVB-Sicht sehr kontroversen Ausgleichstreffer - ließ sich City aber nicht mehr einholen. Strittig war der Ausgleich von Manchester City vor allem deshalb, weil dem verwandelten Elfmeter von Riyad Mahrez ein Handspiel von Emre Can vorausging, das laut korrekter Auslegung der Regelbücher eigentlich kein Handspiel war - wie zum Beispiel BVB-Coach Edin Terzic weiß. "Für mich ist es kein strafbares Handspiel. Das ist ärgerlich", meint Terzic gegenüber "Sky".