Salzburg (OTS) - BMW AG Personal-Vorständin Ilka Horstmeier auf Klimagipfel in Wien +++ Arnold Schwarzenegger: „Stolz, dass BMW unsere Mission unterstützt“ +++ BMW i Vision Circular in der Wiener Hofburg +++

BMW war in diesem Jahr erstmalig Partner des internationalen Klimatreffens in der Wiener Hofburg. Das Unternehmen hat sich mit der Festlegung ambitionierter CO2-Reduktionsziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 klar zum 1,5° Ziel des Pariser Klimaabkommens verpflichtet. Die Etablierung von Kreislaufwirtschaft leistet hierzu einen zentralen Beitrag. Mit dem BMW i Vision Circular, der auch vor Ort in der Wiener Hofburg ausgestellt wurde, beschreibt das Unternehmen sein ambitioniertes Vorhaben, durch konsequente Steigerung der Sekundärmaterialquote der nachhaltigste Hersteller für individuelle Premiummobilität zu werden. Aktuell bestehen die Fahrzeuge der BMW Group aus bis zu 30 Prozent recycelten und wiederverwendeten Materialien. Mit dem Ansatz „Secondary First“ soll dieser Wert sukzessiv auf 50 Prozent ausgebaut werden. Der BMW i Vision Circular verkörpert die Vision, Fahrzeuge eines Tages zu 100 Prozent aus wiederverwerteten bzw. nachwachsenden Materialien herzustellen.

Arnold Schwarzenegger bestärkt die BMW Group im ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz und dem Weg zur Klimaneutralität: "Ich bin stolz darauf, dass meine Freunde von BMW den AUSTRIAN WORLD SUMMIT und unsere gemeinsame Mission zur Vermeidung der Umweltverschmutzung unterstützen“, sagt Schwarzenegger.

Im Zuge seiner Keynote Speech bekräftigte Arnold Schwarzenegger den Wandel der Automobilindustrie in Richtung Elektromobilität und sprach in diesem Zuge über seine Erfahrungen mit dem BMW iX beim Super Bowl. Der dafür geschaltete Werbespot begeisterte über 200 Millionen Menschen weltweit für das Thema Elektromobilität. „Endlich ein E-Auto, das toll aussieht und das leistungsstark ist!“, so Schwarzenegger.

Österreich ist ein wichtiger Standort für die BMW Group.

Bei der Realisierung dieser ambitionierten Vorhaben der BMW Group spielt Österreich in der Produktion, dem Vertrieb und auch der Zusammenarbeit mit Lieferanten eine wichtige Rolle. Hochinnovative Lösungen gerade im Bereich Materialien und Kreislaufwirtschaft - in heutigen und künftigen Produkten der BMW Group - sind „Made in Austria“.

Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, verdeutlichte in Ihrem Podiums-Beitrag bei dem AUSTRIAN WORLD SUMMIT die Ausrichtung der BMW Group weltweit in eine nachhaltige, digitale Zukunft: „Für uns reicht es nicht, den Verbrennungsmotor einfach gegen einen E-Motor auszutauschen. Nachhaltiges Wirtschaften braucht hochprofessionelle und innovative Zusammenarbeit aller Partner in der gesamten Wertschöpfungskette: Vom Materialbezug, der Teile- und Komponentenherstellung, der Montage der Fahrzeuge über die Nutzungsphase bis hin zur Wiederverwertbarkeit der Komponenten.“ Für die BMW Group ist die Digitalisierung der Schlüsselbefähiger bei der Realisierung dieser Kreislaufwirtschaft.

Mit Initiativen wie Catena-X, einer wissenschaftlich unterstützten Initiative europäischer Automobilhersteller, Zulieferer und IT-Unternehmen, ist es möglich, einen durchgängigen Datenaustausch zwischen allen Partnern der Automobil-Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Die so erzeugte Transparenz über Materialströme ist Grundvoraussetzung, um am Ende des Lebenszykluses eines Produkts deren Wertstoffe effektiv wieder in den Kreislauf rückführen zu können.

„Der verantwortungsbewusste Umgang mit Ressourcen spielt für uns die zentrale Rolle. Unser Ziel ist es, den Ressourcenverbrauch durch die Verwendung von hochwertigem Sekundärmaterial signifikant zu verringern“, so Horstmeier. Mir als Personal-Vorständin ist es besonders wichtig, unsere Mitarbeitenden für diese neuen Aufgaben zu begeistern und zu qualifizieren, sagt Ilka Horstmeier am Podium in der Wiener Hofburg: „Mit über 5.100 Mitarbeitenden zählt die BMW Group seit langem zu den bedeutendsten Arbeitgebern in Österreich. Daran halten wir auch in der Zukunft fest. Gemeinsam mit unseren Handelspartnern bilden wir hierzulande über 450 junge Menschen aus, die auch die Autos der Zukunft entwickeln, bauen und vertreiben werden. So realisieren wir die Transformation der der BMW Group hin zum Vorreiter nachhaltiger Mobilität.“

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